VW: Jetzt hängt alles von Trump ab!

Liebe Leser,

eigentlich schien der Deal bereits in trockenen Tüchern. In einem zivilrechtlichen Vergleich hatte sich der VW-Konzern mit den Klägern auf Strafzahlungen in Höhe von knapp 15 Mrd. Dollar geeinigt, um die Ansprüche amerikanischer VW-Besitzer aus dem Dieselskandal abzugelten. Doch dieser Vergleich bedarf noch der Zustimmung des US-Justizministeriums. Und nun hat es den Anschein, als würde nicht mehr die Obama-Administration darüber befinden, sondern der designierte Präsident Donald Trump. Dies berichtet jedenfalls die „Bild am Sonntag“.

Statuiert Trump ein Exempel an VW?

Das Problem an der Sache: Der neue US-Präsident Trump könnte die getroffene Vereinbarung nochmals komplett kippen. Der Mann brüstet sich ja gerne damit, einen noch besseren Deal für die USA herausschlagen zu können. Die juristische Fehde mit dem deutschen Autohersteller könnte er nutzen, um ein Exempel statuieren.

Er würde damit zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einerseits könnte er dem Konzern noch mehr Geld aus dem Rücken leiern und sein „Verhandlungsgeschick“ unter Beweis stellen. Andererseits würde er damit einen der wichtigsten Konkurrenten der amerikanischen Autoindustrie schädigen. Diese Optionen sind verlockend und verheißen nichts Gutes für Volkswagen.

Amazon wird sich schwarzärgern, aber …

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse