VW: Mit Kundenfreundlichkeit zu mehr Erfolg?

Lieber Leser,

die drei großen deutschen Autobauer präsentierten ihre bisherigen Absatzzahlen. Eines fiel dabei auf: VW scheint die Abgasaffäre nicht nachhaltig geschadet zu haben. So konnte Daimler in den ersten drei Monaten dieses Jahres über 550.000 Fahrzeuge verkaufen, BMW erreichte ebenfalls die Halbe-Millionen-Marke und stellte damit einen neuen Konzernrekord auf. Die Wolfsburger platzierten sich hinter Daimler, mit ebenfalls über 550.000 verkauften Autos bei ihrer Kernmarke VW. Besonders erfreulich war in diesem Zusammenhang die Entwicklung der VW-Tochter Porsche, die ihren Absatz um 7% auf einen neuen Rekordwert von fast 60.000 Fahrzeuge steigern konnte.

Strategie: Charmeoffensive!

Vom scheidenden Aufsichtsrat Piech bekam VW einen Ratschlag, den der Konzern in den USA bereits umsetzt: „Bitte vergessen Sie die Kunden nicht, sie sind für die Existenz des Unternehmens am wichtigsten.“ Seit dem Abgasskandal umwirbt der Konzern besonders seine enttäuschten, aber bereits großzügig entschädigten amerikanischen Kunden. VW bietet ihnen kostenlos an, die Garantie für die Modelle Tiguan und Atlas auf sechs Jahre beziehungsweise 115.000 km zu verlängern. Europäische Kunden bekommen auf einen Neuwagen zwei Jahre Garantie und können diese auf maximal fünf Jahre verlängern. Das kostet dann aber 1.725 Euro. Kein Wunder, dass sich die Kunden auf dem Heimatkontinent etwas vernachlässigt fühlen. Sie bekamen keine monetäre Entschädigung, sondern lediglich ein Softwareupdate, dass die Abgaswerte wieder ins Lot bringen sollte. Ihren Schadenersatz müssen sie selbst einklagen.

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Ein Beitrag von Elsa Heß.


Quelle: Robert Sasse