VW: Produktionsstopp und Zwangsurlaub?

 

Liebe Leser,

beachtlich beim Streit zwischen Volkswagen und seinen Zulieferern ist, wie abhängig VW von einzelnen Unternehmen ist. Dass Hersteller und Zulieferer sich mal in die Haare bekommen, ist eigentlich nichts Neues. In der Regel weichen die Hersteller dann aber einfach auf eine Alternative aus, bis eine Lösung im Streit gefunden ist. VW kann aber anscheinend überhaupt keinen anderen Anbieter beauftragen. Das stärkt die Position in kommenden Verhandlungen nicht gerade. Und wer auch immer im aktuellen Streit Recht hat, in der Praxis gibt es bereits deutliche Auswirkungen auf VW.

Ein Werk in Emden musste bereits auf Kurarbeit umgestellt werden, womöglich kommt es beim Golf zu einem völligen Produktionsstopp. Darüber hinaus sollen wohl 20.000 Angestellte in den Zwangsurlaub geschickt werden. All das führt zu enormen Kosten, die VW sich aktuell eigentlich überhaupt nicht leisten kann. Der Dieselskandal ist noch lange nicht ausgestanden, auch wenn er angesichts der neuen Meldungen etwas in den Hintergrund getreten ist.

Die Zulieferer jedenfalls werden dies wohl zu nutzen wissen und Volkswagen ordentlich unter Druck setzen. Hier scheint es jedenfalls sehr unwahrscheinlich, dass VW seine Kosten senken kann.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse