VW: Schrecksekunde für die Belegschaft!

Lieber Leser,

der Personalchef von VW, Karlheinz Blessing, hat der „Frankfurter Allgemeinen“ eine Prognose geliefert, die bei einem Großteil der Mitarbeiter für eine Schrecksekunde gesorgt haben dürfte. Seiner Meinung nach ist der Wandel hin zu mehr Elektrofahrzeugen gleichzeitig mit der Streichung von einer „fünfstelligen Zahle“ von Stellen verbunden. Er fügte jedoch hinzu, dass man bestrebt sei, betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden. Wie erklärt sich die Tatsache, dass so viele Arbeitsplätze davon betroffen sein werden? Blessing meint, dass die E-Autos aus weniger Bauteilen bestünden. „Also brauchen wir für die Fertigung langfristig weniger Mitarbeiter“, so seine Schlussfolgerung.

Osterloh setzt auf Standort Deutschland

Der Dieselskandal habe den Handlungsdruck jetzt nur noch zusätzlich verstärkt. Da Autos mit Verbrennungsmotor viele Komponenten benötigen, die in E-Autos nicht mehr vorhanden sind, werde auch die Nachfrage nach diesen Teilen nachlassen. Das müsse in der Zukunftsplanung berücksichtigt werden, bekräftigte Blessing. Das Thema ist an sich nicht neu, schließlich diskutieren Vertreter der Belegschaft bereits seit Wochen mit dem VW-Vorstand, was den geplanten Umbau respektive den Stellenabbau betrifft. Wie der Chef des Betriebsrats Bernd Osterloh im Gespräch mit der „Süddeutschen Zeitung“ betonte, sei es sein Ziel, die Batterien für E-Autos in Deutschland produzieren zu lassen.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse