VW: Stellen Sie sich vor, dieses Beispiel macht Schule

Lieber Leser,

die Folgen der Dieselabgas-Affäre schienen in den USA fast schon ausgestanden zu sein, nachdem Volkswagen mit allen Zivilklägern einen gerichtlichen Vergleich schließen konnte. Doch nun wird deutlich, dass dem Autokonzern nach wie vor unwägbare Risiken drohen.

Saftiges Bußgeld in Höhe von 176 Mio. US-Dollar

Denn der US-Bundesstaat Washington stellte klar, dass die Behörden das deutsche Unternehmen nicht nur auf dem Weg der Zivilklage zur Kasse bitten können. Die zuständigen Ämter können problemlos auch ein Bußgeld verhängen. So verlangt Washington nun von VW eine Strafzahlung in Höhe von 176 Mio. US-Dollar.

Schockierende Aussichten

Stellen Sie sich mal vor, das Beispiel macht Schule. Die USA bestehen aus 50 Bundesstaaten. Wenn jeder dieser Staaten einen ähnlichen Betrag aufrufen würde, wären dies weitere 8 Mrd. Euro Verlust für VW – eine schockierende Aussicht!

Begründung des Bußgeldes

Das zuständige Umweltamt von Washington begründete die Entscheidung mit einer Verletzung des Luftreinhaltegesetzes. Der tatsächliche Schadstoffausstoß der VW-Diesel habe den vorgegebenen Grenzwert 40 Mal übertroffen. Mit den Manipulationen an der Software habe der Konzern zudem einen Täuschungsversuch unternommen und die gesundheitliche Gefährdung der Bevölkerung bewusst in Kauf genommen. In dem Bundesstaat sind rund 21.000 betroffene VW-Fahrzeuge angemeldet.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse