VW: die Aussichten sind alles andere als rosig

Lieber Leser,

es sah Ende Juni für viele bereits nach einem Achtungserfolg aus, als es Volkswagen gelungen war, in den USA einen Vergleich mit Zivilklägern zu erreichen, die von der Abgasmanipulation betroffen waren. Doch ist das Schlimmste damit schon überstanden? Es sieht nicht so aus. Denn nun wird es zu strafrechtlichen Verfahren kommen. Und da sieht es für VW alles andere als gut aus. Denn schon im vergangenen Jahr hatte das US-Justizministerium seine Ermittlungen eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft behauptet, genügend Material in der Hand zu haben, um dem Automobilkonzern ein kriminelles Vorgehen beweisen zu können.

Washington verlangt hohes Bußgeld

Ein Strafverfahren scheint demnach unvermeidlich zu sein. Laut einer Schätzung des „Wall Street Journal“ ist mit Bußgeldforderungen in Höhe von 1,2 Milliarden Dollar zu rechnen. Doch damit nicht genug, denn hierbei handelt es sich ja lediglich um das von der Regierungsbehörde angestrengte Verfahren. Es ist auch noch damit zu rechnen, dass die einzelnen Bundesstaaten aktiv werden und ihrerseits Strafen aussprechen. Den Anfang machte der Bundesstaat Washington, der 176 Millionen Dollar Schadenersatz fordert. Die Begründung: das Luftreinhaltegesetz sei von VW verletzt worden.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

 


Source: Robert Sasse