VW ist eine hoch spekulative Anlage!

Liebe Leser,

da hat VWs Markenchef Herbert Diess nun wirklich nicht lange um den heißen Brei herumgeredet. In einem Interview, das er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland gab, bezeichnete er Volkswagen im aktuellen Zustand als „nicht zukunftsfähig“. Das ist fürwahr harter Tobak. Aber diese klaren Worte hätte man sich seitens des Vorstands bereits vor einem Jahr gewünscht.

Es bleiben nur ein bis zwei Jahre Zeit

Aus dem Interview geht hervor, dass die finanziellen Belastungen durch die Dieselaffäre den Konzern zum denkbar ungünstigsten Moment trafen. Die Autobauer befinden sich mitten in einem grundlegenden Wandel. Laut Herbert Diess geht es im Kern um folgenden Punkt: Wer besetzt im vernetzten Auto der Zukunft die Schnittstelle zum Kunden? Die klassische Autoindustrie oder Google & Co? Der VW-Markenchef behauptet, der Autoindustrie würden nur noch ein bis zwei Jahre bleiben, um dieses Rennen zu gewinnen.

Eine hoch spekulative Anlage

Deswegen sind die finanziellen Folgen aus dem Abgasskandal doppelt bitter für Volkswagen. Eigentlich müsse das Unternehmen extrem viel Geld in die Hand nehmen, um Entwicklung und Forschung voranzutreiben. Ohne die Konzernmarken wie Audi, Porsche, Seat und Skoda wäre die Lage „aussichtslos“, so Diess wörtlich, und das Rennen längst verloren.

Liebe Aktionäre, was lernen wir daraus? Aktien der klassischen Autokonzerne sind offenbar zu hoch spekulative Anlagen mutiert, mit denen man in den nächsten Jahren riesige Gewinne, aber eben auch fürchterliche Pleiten erleben kann.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse