Liebe Leser,

bestimmendes Thema bei VW waren in der letzten Woche unter anderem die Zahlen für die Nutzfahrzeugsparte, die das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2016 vorlegte. Das Wichtigste im Überblick:

Vordergründig positiv: Auf den ersten Blick las sich das Ergebnis recht gut. So konnte der Autohersteller einen Zuwachs von 3 % erreichen trotz der schwächelnden Nachfrage in den Schwellenländern, an der die gesamte Branche leidet. Gravierende Unterschiede: Wer genauer auf die Zahlen schaut, der sieht jedoch, dass es zwischen den drei VW-Töchtern MAN, Scania und Volkswagen Caminhões e Ônibus signifikante Unterschiede gibt. MAN Truck & Bus konnte mit 83.200 Fahrzeugen ein Absatzplus von 5% vermelden. Bei der Tochter Scania waren es mit 81.350 Lkws und Bussen sogar 6%. Beide Hersteller liegen hier deutlich über dem Branchentrend. Das Sorgenkind: Lediglich Volkswagen Caminhões e Ônibus musste Einbußen hinnehmen. Dort ging der Absatz mit 20.370 Fahrzeugen aber auch direkt um ca. 17% zurück.

Angesichts der Wirtschaftskrise in Brasilien, dex Brexit und der Absatzsituationsituation in den USA zeigte sich VW mit dem erreichten Ergebnis sehr zufrieden. Sehen die Aktionäre das genauso? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse