Vetropack: Markterwartungen übertroffen

Lieber Leser,

Vetropack hat im 1. Halbjahr die Markterwartungen übertroffen. Der Umsatz stieg zwar ausschließlich akquisitionsbedingt um 14,6%. Die operative Marge verbesserte sich aber von 8,9 auf 9,9%, und der Gewinn übertraf den Vorjahreswert um 71,8%. Die erstmals konsolidierte italienische Tochter trug 38,4 Mio € zum Umsatz bei. Aber auch in Österreich und der Slowakei ist Vetropack gewachsen. Schwächer abgeschnitten haben die Schweiz und die Ukraine.

In der zweiten Jahreshälfte sind turnusmäßig wieder Reparaturen an den Schmelzwannen im ukrainischen und österreichischen Werk notwendig, die mit hohen Kosten verbunden sind. Umsatz und operatives Ergebnis werden deshalb nicht die Werte des 1. Halbjahres erreichen. Das Gesamtjahr will Vetropack jedoch wegen der Übernahme in Italien mit einem höheren Umsatz abschließen. Das operative Ergebnis wird aufgrund der Sonderlasten allerdings geringer ausfallen. Dagegen wird der Nettogewinn wegen positiver Wechselkurseffekte und eines besseren Finanzergebnisses steigen.

Mittelfristig will Vetropack eine operative Marge von 10 bis 12% erreichen. Solange Überkapazitäten auf die Preise drücken, erscheint dieses Ziel ambitioniert. Zudem belastet in der Ukraine nach wie vor die politische und wirtschaftliche Krise die Geschäftsentwicklung. Hinzu kommt die Anfang 2016 eingeführte Alkoholsteuer, die den Konsum bremst. Die Umsatzausfälle kann die ukrainische Tochter kaum durch höhere Exporte kompensieren.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse