Volkswagen: Bei Audi wird die Luft dünner!

Lieber Leser,

die Volkswagen-Tochter Audi gerät immer stärker unter Beschuss. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, wurden hochrangige Techniker des Unternehmens aufgefordert, vor der US-Umweltbehörde EPA vorzusprechen. Es geht um Untersuchungen, die sich mit der Frage beschäftigen, ob der Ingolstädter Premiumautobauer auch bei Benzinern eine verbotene Software zur Manipulation der Stickoxid-Werte eingebaut hat. Aus demselben Grund wurden Audi-Ingenieure dem Bericht zufolge auch vor die US-Justizbehörde zu einer Anhörung zitiert. Die beteiligten Parteien wollten sich zu den Informationen nicht äußern.

Dem Blatt zufolge steht der Vorwurf im Raum, dass auch bei mehreren Modellen mit 3.0-Liter-Benzinmotoren und Automatikgetriebe eine Schummel-Software eingesetzt wurde. Hierdurch würde der Schadstoffausstoß unter Testbedingungen herabgesenkt. Weiter heißt es, dass besagte Modelle mithilfe einer „sogenannten Lenkwinkel-Erkennung feststellen, ob sie auf dem Prüfstand stehen“, um in diesem Fall in den „sauberen“ Emissionsmodus zu schalten. Es handle sich laut dem Bericht um Motoren, die bislang nicht im Visier der Ermittler standen. Audi habe diese Praxis jahrelang betrieben und erst im Mai dieses Jahres einen Schlussstrich gezogen.

Auch hierzulande werden der Zeitung zufolge Audi-Fahrzeuge genauer unter die Lupe genommen. Im Rahmen einer Sonderprüfung soll das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) eigene Messungen an mehreren Modellen durchführen, wobei vor allem der Stickoxid-Ausstoß im Fokus stünde. Auch das Bundesverkehrsministerium erklärte am Sonntag, dass das KBA der Sache nachgehe.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse