Volkswagen: Das lässt aufhorchen!

Lieber Leser,

Volkswagen schickt sich an, die Zahl der Auslieferungen bei seiner Hauptmarke VW in diesem Jahr trotz der Abgasaffäre zu steigern. Von Januar bis September lagen die Wolfsburger mit einem Absatz von 4,37 Mio. Fahrzeugen leicht über dem Niveau des Vorjahres. Im vergangenen Monat liefen die Geschäfte ebenfalls erfreulich. Nach Angaben des Unternehmens rollten im Oktober insgesamt 512.000 VW-Wagen aus den Autohäusern und damit 4,4 Prozent mehr als noch vor Jahresfrist. Markenchef Herbert Diess zeigte sich zuversichtlich, auch am Ende des Jahres den Vorjahreswert zu übertreffen.

Konzernübergreifend beliefen sich die Verkaufszahlen bei Berücksichtigung aller 12 Marken per Ende September auf 7,6 Mio. Fahrzeuge. Damit wurden auf 9-Monats-Sicht 2,4 Prozent mehr Pkw und Lkw ausgeliefert als im Vorjahreszeitraum.

Mit Blick auf die Umrüstung der von Abgasmanipulationen betroffenen Dieselfahrzeuge sagte Diess, dass das Kraftfahrtbundesamt (KBA) bislang 8,2 Mio. Wagen zur Reparatur freigegeben habe. Erst letzte Woche hatte die Flensburger Oberbundesbehörde grünes Licht für die Umrüstung von 2,6 Mio. Autos mit 1,6-Liter-Motoren vom Typ EA 189 gegeben.

Die Volkswagen-Aktie pendelt quasi seit Ende Februar in einer Preisspanne von 120 bis 140 Euro. Seit Anfang dieses Monats geht der Trend wieder verstärkt nach unten. Die Auswirkungen der Präsidentschaftswahl von Donald Trump werden sich vermutlich erst später herauskristallisieren. Allgemeinhin wird davon ausgegangen, dass es unter einem Präsidenten Donald Trump für ausländische Autobauer schwieriger in den USA werden dürfte.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse