Volkswagen: Droht hier neues Ungemach?

Lieber Leser,

die Negativmeldungen wollen bei Volkswagen einfach nicht abreißen. Nun drohen dem Autokonzern auch noch Rechtstreitigkeiten in „Down Under“. Die australische Verbraucherschutzbehörde ACCC hat eine Klage gegen Volkswagen eingereicht, in der den Wolfsburgern der Verkauf von 57.000 Fahrzeugen mit illegaler Software vorgeworfen wird. Heißt im Klartext, wieder einmal dreht sich die Sache um Abgasmanipulationen bei Dieselfahrzeugen. Im September letzten Jahres hatte Volkswagen eingeräumt, bei weltweit 11 Mio. Wagen eine Schummel-Software eingebaut zu haben. Diese sorgt dafür, dass die geforderten Abgaswerte nur bei offiziellen Tests eingehalten werden und nicht im regulären Straßenbetrieb.

In der Folge sah sich Volkswagen mit zahlreichen Klagen und Entschädigungsforderungen konfrontiert. In den USA hatte sich das Unternehmen zuletzt mit den Behörden und Privatklägern auf einen Vergleich geeinigt, der Volkswagen bis zu 15,3 Mrd. Dollar kosten wird. Damit ist „Dieselgate“ aber noch längst nicht ausgestanden. In Großbritannien müssen die Entscheidungsträger noch über mögliche Konsequenzen urteilen. Druck bekommen die Londoner Politiker von einem parlamentarischen Umweltausschuss, der ein härteres Vorgehen gegen Volkswagen fordert. Aber auch in vielen anderen Ländern kann es früher oder später noch zu Auseinandersetzungen kommen. Daher lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nicht abschätzen, wie teuer die Dieselaffäre für Volkswagen schlussendlich wird.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse