Volkswagen: Erste GEFÄNGNISSTRAFE im Abgasskandal!

Liebe Leser,

bisher musste Volkswagen im Rahmen des Abgasskandals vor allem Strafen und Entschädigungen in Milliardenhöhe zahlen. Jetzt gibt es aber auch die ersten strafrechtlichen Folgen. In Südkorea wurde ein Manager des Unternehmens zu anderthalb Jahren Gefängnis verurteilt. Für die Richter war klar ersichtlich, dass der Angeklagte vorsätzlich Angaben zu Schadstoffen und Lautstärke fälschte und damit gegen das Umweltrecht verstößt. Ferner erklärte das Gericht, Volkswagen habe mit dieser Straftat erheblichen sozialen sowie wirtschaftlichen Schaden verursacht und seine Glaubwürdigkeit als globale Marke verspielt.

Ist das nur der Anfang?

Ob jetzt noch weitere persönliche Urteile gegen Beteiligte des Dieselskandals folgen werden, lässt sich noch nicht mit letzter Sicherheit sagen. In Südkorea laufen weiterhin Verfahren gegen Johannes Thammer, Landeschef für Audi und Volkswagen in dem asiatischen Land. In den USA hat sich ein Ingenieur bereits selbst schuldig bekannt und muss mit bis zu fünf Jahren Haft rechnen. Ein Urteil gibt es aber in beiden Fällen noch nicht. Insgesamt waren vom Abgasskandal elf Millionen Diesel-Fahrzeuge betroffen, bei denen die Abgaswerte wissentlich manipuliert wurden.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse