Volkswagen: Schon wieder PROBLEME in den USA?

Liebe Leser,

es sind nur noch wenige Tage, bis Donald Trump offiziell sein Amt als neuer US-Präsident antritt. Auf seiner Agenda sind die Autohersteller ein wichtiges Thema. Nach seinem Willen sollen diese wieder verstärkt in den USA produzieren. Eingeführte Autos aus Mexiko könnten mit einer Steuer von bis zu 35 Prozent belegt werden. Für Volkswagen ist das keine gute Nachricht, steht doch in dem mittelamerikanischen Staat eine der größten Produktionsstätten der Wolfsburger. Schon seit 1964 werden dort Fahrzeuge hergestellt und unter anderem in den USA verkauft.

China soll’s richten!

Von Volkswagen selbst gab es zu der Problematik bisher keinen Kommentar. Allerdings soll der Fokus im neuen Jahr wohl ohnehin eher auf China liegen. So ist im Internet ein Dokument aufgetaucht, nach dem alleine im laufenden Jahr 8 neue Elektrofahrzeuge in Fernost an den Start gehen sollen. Ohne offizielle Bestätigung darf das noch als Gerücht gelten, der Schritt wäre jedoch nachvollziehbar. Während die Geschäfte im Westen eher schleppend verlaufen, zeigte sich China zuletzt als der große Wachstumsmarkt für Fahrzeuge. Dennoch würde es VW empfindlich treffen, wenn Trump bei seinen Plänen ernst macht. Andererseits wäre es aber auch nicht das erste Versprechen, das der Republikaner gebrochen hätte.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse