Volkswagen: Wie lange kann das so weiter gehen?

Liebe Leser,

und schon wieder müssen Fahrzeuge in den USA zurückgerufen werden. Diesmal geht es aber nicht um manipulierte Abgaswerte, sondern um eine Brandgefahr wegen defekter Dichtungsdrähte. Betroffen seien 91.000 Fahrzeuge des Modells US-Passat mit TDI Dieselmotoren. Bereits einige Tage zuvor machte die Nachricht die Runde, dass sämtliche E-Golf Modelle wegen Stromausfällen in die Werkstätten zurückgerufen werden müssen. Volkswagen scheint in den USA derzeit wirklich auf verlorenem Posten zu stehen.

Auch die kürzlich veröffentlichten Absatzzahlen für den Monat März sprechen Bände. Wegen der Nachwirkungen des Abgasskandals mussten die Wolfsburger weiter Einbußen bei den Absatzzahlen hinnehmen. Insgesamt wurden Unternehmensangaben zufolge im dritten Monat des Jahres 26.914 Fahrzeuge verkauft und damit 10,4 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Der Rückgang fiel damit nicht so stark aus wie im Februar, allerding darf nicht unterschlagen werden, dass es im März auch zwei zusätzliche Verkaufstage gab. Berücksichtigt man diesen Effekt, war der Einbruch sogar stärker als im Monat davor.

Besonders die Verkäufe der Golf- und Passat Modelle enttäuschten auf dem zweitgrößten Automarkt auf ganzer Linie.  Selbst der bei den Amerikanern sonst überaus beliebte Jetta erfreute sich im Monat März wenig Beliebtheit. Einziger Lichtblick ist der Tiguan, der bei den Absatzzahlen zulegen konnte.

Deutlich besser lief  es bei der VW-Tochter Audi. Der Ingolstädter Autobauer konnte im Premiumsegment insgesamt 18.392 Fahrzeuge absetzen und damit 7,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse