Volkswagen einigt sich auf MILLIARDENVERGLEICH!

Liebe Leser,

Volkswagen macht den nächsten Schritt bei der Aufarbeitung des Dieselskandals, der das Unternehmen jetzt schon seit mehr als einem Jahr verfolgt. In den USA haben die Behörden entschieden, dass ein Vergleich zwischen VW und Händlern wie geplant über die Bühne gehen darf. Es geht dabei um ein Volumen von insgesamt 1,6 Milliarden USD. Die Einigung wurde als fair, angemessen und vernünftig bezeichnet. Insgesamt 652 Vertragshändler erhalten jetzt Entschädigungen, insgesamt zahlt Volkswagen dafür 1,2 Milliarden USD. Dazu kommen noch weitere Leistungen, mit denen Wertminderungen kompensiert werden sollen.

Millionen für alle!

Im Schnitt sollen die Händler jeweils 1,85 Millionen USD erhalten. Der Vergleich ist nur einer von vielen für VW, insgesamt werden die Wolfsburger für Angelegenheit aus dem Straf- und Zivilrecht wohl deutlich mehr als 20 Milliarden USD zahlen müssen. Dabei sind noch nicht einmal mögliche Entschädigungen in Europa berücksichtigt. Obwohl sich VW in hiesigen Gefilden gegen derartige Forderungen weigert, laufen derzeit mehrere Klagen gegen den Konzern und auch die EU hat bereits angekündigt, den Autokonzern nicht so einfach davonkommen lassen zu wollen. Zumindest hat die Aktie sich aber in den letzten Monaten wieder spürbar erholt und könnte schon bald wieder auf ein Niveau aufschließen, welches vor Bekanntwerden der Manipulationen im Jahr 2015 erreicht wurde.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse