Was tun, wenn die Geschäftsgrundlage des Euros zerbricht? (Teil 1)

Lieber Investor,

normalerweise pflegen Paare zunächst zu heiraten und erst dann ihre Finanzen gemeinsam zu organisieren. In Europa hat man bekanntlich einen anderen Weg beschritten. Zuerst wurde das Geld zusammengelegt, dann sollte die politische Union folgen.

Das Scheitern dieses gewagten Experiments erleben wir in diesen Tagen. Es gibt zwar seit mehr als 17 Jahren eine gemeinsame Währung, doch von einer europäischen Wirtschafts- und Finanzpolitik trennen uns noch  Lichtjahre. Europas Industrie plagt sich noch immer mit unterschiedlichen Steuersätzen herum und von einer gemeinsamen Geld- und Finanzpolitik ist ebenfalls nicht viel zu spüren.

Die Anstrengungen kommen vermutlich viel zu spät

Sucht man nach dem deutlichsten Ausdruck für den Zerfall der Europäischen Union führt am Brexit kein Weg vorbei. Zwar war Großbritannien nie Bestandteil der Euro-Zone, dennoch könnte der Austritt des Vereinten Königreichs aus der EU auch für den Euro den Anfang vom Ende markieren.

Aufgescheucht durch die vom Brexit und der Politik des neuen US-Präsidenten Donald Trump ausgehenden Politik bemühen sich Europas Spitzenpolitiker hektisch um eine Vertiefung der Gemeinschaft. Die Anstrengungen kommen vermutlich viel zu spät, denn erstens versteht jedes Mitgliedsland etwas anderes unter dem Begriff der Vertiefung und zweitens könnte das, was dann letztendlich als Maßnahme zur weiteren Vertiefung beschlossen wird, Wasser auf die Mühlen der Populisten sein.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse