Lieber Leser,

die Epigenomics-Zahlen für das 1. Quartal 2016 waren ernüchternd: Der Umsatz fiel von 367.000 Euro auf 295.000 Euro zurück – ein Minus von fast -20%. Die operativen Kosten kletterten von 3,7 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf jetzt 5,3 Mio. Euro. Der Nettoverlust weitete sich von 3,2 Mio. Euro auf 4,3 Mio. Euro aus. Die liquiden Mittel von 8,1 Mio. Euro vergleichen sich mit zuvor 8,6 Mio. Euro. Allerdings: 2,1 Mio. Euro flossen Epigenomics aus der Wandlung von Wandelanleihen zu. Netto wurden mithin 2,6 Mio. Euro liquide Mittel „liquidiert“.

Letzte Woche gab es einen Tagesverlust von -4,4%, der noch unter das Zwischentief bei 4,56 Euro vom 23. Mai dieses Jahres (pinkfarbene Linie) abfiel. Auch danach notierte die Aktie erneut schwächer und verlor weitere -4,5% auf 4,37 Euro. Und nach unten scheint noch reichlich „Luft“: Der Aufwärtstrend, der seinen Ausgangspunkt im November 2015 hat, verläuft aktuell bei etwa 3,17 Euro.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse