Zalando Analyse (2) – Was sagt die Markttechnik?

Lieber Leser,

im ersten Teil unserer Analyse zur Zalando-Aktie haben wir uns einige fundamentale Kennzahlen angeschaut. Dabei haben wir festgestellt, dass das Unternehmen eine äußert geringe Finanzverschuldung aufweist. Allerdings ist der Cash-Flow negativ und damit wird auch die Eigenkapitalrendite von 4,5 % für den besagten Zeitraum obsolet. Das KGV deutet eine für Wachstumsunternehmen typische Überbewertung an. Schauen wir uns die technische Entwicklung des Kurses an.

Trend ist weiter aufwärtsgerichtet

Obwohl erst seit 2014 an der Börse handelbar, weist die Aktie bereits ein stabiles, nach oben gerichtetes Trendmuster auf, allerdings nicht ohne starke Schwankungen. So brach die Aktie im Zeitraum Ende 2015 bis Mitte 2016 in Folge schlechter Zahlen um 37 % ein. Seit der Erstnotierung hat die Aktie allerdings bis dato knapp 52 % an Wertgewinn verzeichnet und bleibt damit im langfristigen Aufwärtstrend. Das Allzeithoch, das im vergangenen Jahr entstand liegt bei 41,16 Euro je Aktie und damit nur ca. 11 % vom aktuellen Preisniveau entfernt. Es ist wahrscheinlich, dass es bald angesteuert wird. Sollte es überwunden werden, könnte das nächste technische Ziel bei 45 Euro je Aktie liegen. Hier verläuft die obere Trendlinie des langfristigen Aufwärtstrendkanals. Sollte auch diese überwunden werden, steht der Aktie, aus der markttechnischen Perspektive, womöglich weiteres Aufwärtspotential zu.

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Ein Gastbeitrag von Rami Jagerali.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse