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Erstellt von ValueFreak 

Tesla Inc diskutieren

Tesla Inc

WKN: A1CX3T / Symbol: TSLA / Name: Tesla / Aktie / Fahrzeuge & Fahrzeugteile / Large Cap /

195,94 €
3,19 %

Elon Musk hat gesagt, die Aktie von Tesla sei seiner Meinung zu teuer ...


... das war vor wenigen Tagen, und zum damaligen Zeitpunkt hat diese Aussage auch noch gestimmt!

- schließlich war damals die Produktion in Fremont verboten, und der CEO musste seine eigene Verhaftung riskieren, um das Werk wieder in Betrieb nehmen zu können.
 
Für Tesla wäre so eine Verhaftung des Chefs eine Katastrophe gewesen.
 
 Heute stimmt diese Aussage nicht mehr, denn die Stamm-Fabrik von Tesla in Fremont, konnte inzwischen wieder eröffnet werden -  sie produziert am Kapazitäts-Limit. Ein wichtiger Unterschied zu den traditionellen Autoherstellern, die ihre Werke gerne wegen vermeintlicher Störungen der Lieferkette geschlossen halten.

Tesla hat eine gut gemanagte Lieferkette, und kann seine Kapazität in der Produktion jetzt endlich wieder voll auslasten.

Elon Musk hat sich gegen seine Gegner durchgesetzt - Tesla produziert wieder mit vollem Tempo - und das ist wichtig - denn die Nachfrage nach den technologisch führenden Elektroautos, mit überragender Kundenzufriedenheit, übersteigt das Angebot bei weitem!

In China lagen die Bestellungen im April für das Model 3  bei 15 000 Stück, obwohl die Produktionskapazität zuletzt bei nur 3000 Stk. pro Woche lag.

Das heißt, die Nachfrage übersteigt das Angebot, und das kann kein traditioneller Autohersteller heutzutage von seinen Produkten behaupten. Andere Hersteller müssen ihre Elektroautos unterhalb der Selbstkosten verkaufen, doch ihre Kunden sind trotzdem unzufrieden.

Nachweislich:
Bei keinem Autohersteller ist die Kundenzufriedenheit so hoch wie bei Tesla!

Vor einem Jahr hat die Aktie weniger als 200$ gekostet. Seitdem hat sich ein auffälliger Aufwärtstrend gebildet, wie man dem Chart unschwer ansehen kann :-)

tsla-trend-1y.png 97.56 KB

Kamikaze Einsatz mit Tesla Model 3
https://teslamag.de/news/video-schlaegt-wellen-tesla-model-3-faehrt-in-dach-von-umgekipptem-lkw-28632
So zerschellt der Traum vom autonomen Fahren, wenn Sensorik, Prozessortechnik  und/oder Softwareprogramm mangelhaft sind (und/oder der CEO skrupellos). Dabei ging es hier nur um die Fahrerassistenz.

ValueFreak schrieb am 02.06.20: 
Kamikaze Einsatz mit Tesla Model 3
https://teslamag.de/news/video-schlaegt-wellen-tesla-model-3-faehrt-in-dach-von-umgekipptem-lkw-28632
So zerschellt der Traum vom autonomen Fahren, wenn Sensorik, Prozessortechnik  und/oder Softwareprogramm mangelhaft sind (und/oder der CEO skrupellos). Dabei ging es hier nur um die Fahrerassistenz.

Bei dem Unfall wurde niemand verletzt, und der Autopilot war nicht aktiviert - vermutlich nur der Notbremsassistent - und das wahrscheinlich mit veralteter Hardware.

Mit dem Autopiloten hat der Fahrer immer noch die volle Verantwortung, und das weiß er auch. Die automatische Steuerung ist nur ein Vorschlag, der vom Fahrer zu überprüfen ist. Mit aktiviertem Autopiloten, gibt es nachweislich weniger Unfälle, als ohne AP, also hat das mit "Kamikaze" nichts zu tun.

Teslas Model 3 hatte bis Produktionsdatum April/Mai 2019 nur die Hardware 2.5, mit dem veralteten Computer auf Basis des Nvidia-Chip. In Übersee (Korea) wurde die alte Hardware noch viel länger geliefert, weil das Verschiffen so lange braucht. Doch erst die Hardware 3.0, mit selbst entwickeltem Tesla-Chip wird "Full Self Driving" (FSD) beherrschen.

Technologisch  kann Tesla damit in die Spitzengruppe der FSD-Prozessor  Hersteller aufgestiegen. Die erste Software, die für die neue Prozessor Architektur maßgeschneidert ist, wird erst seit diesem Quartal ausgeliefert.

Die wirklichen Fortschritte in Richtung FSD, bei Tesla, werden deshalb erst in den nächsten zwei Quartalen mit Sicherheit erkennbar werden. Entweder es werden riesige Fortschritte, oder der Chef der Softwareentwicklung wird mal wieder ausgetauscht...

Zugegeben, es hat viel länger gedauert, als von Elon Musk angekündigt. Doch Tesla hat bisher immer aus Fehlern gelernt, und es im zweiten, und dritten Anlauf, zunehmend besser gemacht.

Autopilot 3 (FSD Computer)

Der AP3 unterscheidet sich zum AP2.5 nur durch seine Recheneinheit. Verkabelung und Kameras sind identisch. Die Recheneinheit wurde von Tesla selbst mit speziell dafür entworfenen AI Prozessoren auf einer komplett neuen Basis entwickelt. Die Leistung des AP2.5 konnte ungefähr 110 Kamera Bilder pro Sekunde verarbeiten. Mit der AP3 Recheneinheit wird offenbar die Verarbeitung von 2300 Bildern pro Sekunde möglich. Das ist Faktor 21 besser! Viele technische Details dazu hier im Autonomy Day Video vom April 2019.

https://teslawissen.ch/tesla-autopilot-unterschied-ap1ap2ap2-5/

Käufer der Software Option  „Volles Potenzial für autonomes Fahren“ (FSD) erhalten die Hardware des AP3 kostenlos.

Nach heutigem Wissensstand muss man davon ausgehen, dass Tesla in diesem 2. Quartal 2020 wieder Gewinne macht. Zum vierten Mal in Folge!!!

Dann kann niemand mehr behaupten, dass Tesla noch niemals Gewinne gemacht hat. Vor allem angesichts der Tatsache, dass die meisten traditionellen Autohersteller derzeit riesige Verluste machen!!

Und diese Verluste werden sich in einer Rezession noch ausweiten, denn es wird Preiskriege und einen Verdrängungswettbewerb um die Technologieführerschaft in der Automotive Branche geben!

Nur Tesla hat, unter den großen Autoherstellern, keine Altlasten in Form von Produktionsanlagen der Verbrenner-Motoren. Und Tesla hat einen technologischen Vorsprung. Ja, ich bezeichne Tesla als einen großen Autohersteller, denn die Absatzzahlen sind enorm gestiegen, und sie steigen weiter. Tesla baut jedes Jahr neue Fabriken. Die Marktkapitalisierung von Tesla ist derzeit etwa so hoch wie alle deutschen Autohersteller gemeinsam. 

Für die Deutschen fürchte ich, das mit der Marktbewertung, das kann sich schnell zum Nachteil für Deutschland ändern. Ein niedriger Marktwert bedeutet auch, dass die Firmen über wenig Kapital für kommende Herausforderungen verfügen, und in einer schwachen Position sind.

 Stuart Varney admitted that he has been "wrong" about Tesla CEO Elon Musk

“I dismissed him as a showman, always eager to grab publicity with outrageous tweets and wild claims," he said

“And look at him now. He's getting a $775 million performance bonus”  ...


...https://threadreaderapp.com/thread/1266471508873895936.html

VW Chef Herbert Diess über Elektroautos: 


"... Mit Blick auf den wichtigsten Einzelmarkt des VW-Konzerns unterstrich Diess: "Zu den unangenehmen Wahrheiten gehört auch, dass in China unsere Marktführerschaft kein Naturgesetz ist". Nennenswertes Wachstum sei im Reich der Mitte nur noch mit E-Mobilen zu erreichen. "Bei E-Autos heißt in China der Marktführer jetzt Tesla."

In einem streng vertraulichen Workshop habe der Konzern jüngst geprüft, wie man bis 2024 zu Tesla aufholen kann. Erstes Ergebnis sei das Projekt "Rakete" unter Führung des Audi-Chefs Markus Duesmann. Kernelement sei ein neu aufgelegtes Software-Paket namens "E3 2.0". "Es werden noch Jahre vergehen, bis wir bei der Software die erforderlichen Kompetenzniveaus erreicht haben, um vorn im Wettbewerb mitzuwirken", habe Diess vor seinen Führungskräften eingeräumt. ..."

 Quelle: Guidants News https://news.guidants.com/#!Artikel?id=8445758

Nach dem gestrigen Allzeithoch auf Tagesschluss-Basis, dreht die Aktie nach einer schwachen Eröffnung jetzt schon wieder ins Plus. Wir könnten bald Kurse über 1000 Dollar sehen.

Buy Tesla Inc

Ich war gegenüber Tesla immer skeptisch eingestellt und bin es immer noch aber es ist sinnlos sich gegen den Markt zu stellen.

Tesla verärgert Kunden, die seit Jahren auf ihr angezahltes Solardach warten, mit einer Absage
https://electrek.co/2020/06/11/tesla-cancelling-solar-roof-orders-after-years-deposits/
Ich denke, so ein Unternehmen kann man nicht unbedingt kundenfreundlich nennen..

Tesla auf der Anklagebank - unlauterer Wettbewerb mit Aussagen zum sogenannten Autopiloten
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Tesla-Werbung-droht-gerichtlicher-Stopp-article21850590.html
Ein Teil des Problems ist, dass Tesla "autonomes Fahren" anders verstanden wissen will, als in der Autobranche allgemein üblich. Im allgemeinen Sprachgebrauch heißt "autonomes Fahren", dass ein Auto ohne Lenkrad, Pedale und Fahrer völlig selbstständig fährt. Schon bei der vorangehenden Stufe 4, dem "vollautomatisierten Fahren", müsste ein Fahrer zeitweise Zeitung lesen oder ein Nickerchen machen können. Bis dahin werde es aber noch fünf bis zehn Jahre dauern, sagte Branchenexperte Stefan Bratzel der Deutschen Presse-Agentur.

Tesla Schlusslicht im J.D. Power Quality Survey
https://www.latimes.com/business/story/2020-06-24/new-j-d-power-quality-survey-tesla-in-last-place-dodge-and-kia-tie-for-first
Schlimmer noch - Tesla scheint Vergleiche objektiver Beobachter torpedieren zu wollen:
Tesla “has consistently refused to grant J.D. Power permission to survey owners in 15 states, a requirement to participate,” said the company, which has conducted the quality survey for 34 years.
Zum Thema Vorsprung im Wettbewerb:
“The challenge Tesla faces is with the sort of basic manufacturing of the vehicle,” Sargent said in a prepared statement. “They’re fairly new to volume manufacturing, and it’s not easy.”
J.D. Power Press Release:
https://www.jdpower.com/sites/default/files/file/2020-06/2020070%20U.S.%20IQS.pdf
Business Insider
https://www.businessinsider.com/tesla-most-issues-in-jd-power-2020-initial-quality-study-2020-6?r=DE&IR=T
In any case, however, the surveyed Tesla owners apparently had the most problems with their vehicles' more traditional quality issues, like build quality.
Betts told
USA Today that problems stemmed from paint defects, poorly fitting body panels, hoods and trunks that were hard to open and close, excessive wind noise entering the cabin, and squeaks and rattles. Bets said the issues were "primarily a result of factory quality."

In Kurzform:
In einem aktuellen Qualitätsreport der US-Autotest-Seite "JD Power" belegt Tesla den letzten Platz. Der Umfrage unter Neuwagenkäufern zufolge sind die Elektroautos besonders häufig von Mängeln betroffen. Bei 100 Fahrzeugen wurden 250 Qualitätsprobleme festgestellt, und zwar innerhalb der ersten 90 Tage nach Kauf. Gemeint sind Probleme aller Art und jeder Schwere.
 Laut "JD Power" liegt der Schnitt bei 166 Beanstandungen. Die Studie fußt auf 87.300 Befragungen von Fahrzeug-Haltern mit Autos aus dem Modelljahrgang 2020.
But, who cares?

stratec schrieb am 26.06.20: 
In Kurzform:
In einem aktuellen Qualitätsreport der US-Autotest-Seite "JD Power" belegt Tesla den letzten Platz. Der Umfrage unter Neuwagenkäufern zufolge sind die Elektroautos besonders häufig von Mängeln betroffen. Bei 100 Fahrzeugen wurden 250 Qualitätsprobleme festgestellt, und zwar innerhalb der ersten 90 Tage nach Kauf. Gemeint sind Probleme aller Art und jeder Schwere.
 Laut "JD Power" liegt der Schnitt bei 166 Beanstandungen. Die Studie fußt auf 87.300 Befragungen von Fahrzeug-Haltern mit Autos aus dem Modelljahrgang 2020.
But, who cares?

Die festgestellten Mängel haben mit dem Thema Elektroautos eigentlich nichts zu tun. Vielmehr hat Tesla eben ca. 100 Jahre Rückstand im eigentlichen Fahrzeugbau. Was bedeuten da schon angebliche 5 Jahre Vorsprung bei einem Bordcomputer, den jede Halbleiterfirma in kurzer Zeit nachbauen kann und der mit fast blinder Sensorik das Wunder des automatischen Fahrens können soll. 

We love tesla and what it does. Tesla is also entering the electric scooter market. Team Theultramods.

Eddy9635 schrieb am 01.07.20: 
We love tesla and what it does. Tesla is also entering the electric scooter market. Team Theultramods.

Eddy you Tech-Obsessed freak. Go on then... 

stratec schrieb am 01.07.20: 
Eddy9635 schrieb am 01.07.20: 
We love tesla and what it does. Tesla is also entering the electric scooter market. Team Theultramods.

Eddy you Tech-Obsessed freak. Go on then... 


Alles gar nicht so neu:

.

@stratec  schrieb:


"Qualitätsreport der US-Autotest-Seite "JD Power"

JD Power ist eine Marketing-Forschungs-Firma, die Umfragen im Auftrag der Autoindustrie durchführt. Das ist vermutlich keine unparteiische Quelle, und die Untersuchung sagt über die positive oder negative Erfahrung mit dem Kundendienst überhaupt nichts aus. Dass es bei Tesla mehr Probleme gibt, dürfte an der umfangreichen Software liegen, die die meisten Kunden noch nicht kennen.

Ich denke, es handelt sich um folgende Umfrage, und deren statistische Auswertung:

" ... the Initial Quality Study (IQS) is a measure of problems experienced within the first 90 days of ownership.[11] Other surveys include the APEAL survey, reflecting consumer's attitudes towards a vehicle's attributes, dealership service surveys, and customer purchasing experience surveys. ..."

Der link führt auf den Artikel in Wikipedia

ValueFreak schrieb am 25.06.20: 
Tesla Schlusslicht im J.D. Power Quality Survey
https://www.latimes.com/business/story/2020-06-24/new-j-d-power-quality-survey-tesla-in-last-place-dodge-and-kia-tie-for-first
Schlimmer noch - Tesla scheint Vergleiche objektiver Beobachter torpedieren zu wollen:
Tesla “has consistently refused to grant J.D. Power permission to survey owners in 15 states, a requirement to participate,” said the company, which has conducted the quality survey for 34 years.
Zum Thema Vorsprung im Wettbewerb:
“The challenge Tesla faces is with the sort of basic manufacturing of the vehicle,” Sargent said in a prepared statement. “They’re fairly new to volume manufacturing, and it’s not easy.”
J.D. Power Press Release:
https://www.jdpower.com/sites/default/files/file/2020-06/2020070%20U.S.%20IQS.pdf
Business Insider
https://www.businessinsider.com/tesla-most-issues-in-jd-power-2020-initial-quality-study-2020-6?r=DE&IR=T
In any case, however, the surveyed Tesla owners apparently had the most problems with their vehicles' more traditional quality issues, like build quality.
Betts told
USA Today that problems stemmed from paint defects, poorly fitting body panels, hoods and trunks that were hard to open and close, excessive wind noise entering the cabin, and squeaks and rattles. Bets said the issues were "primarily a result of factory quality."

Hier kann man genau lesen, warum Tesla im J.D. Power Quality Survey so schlecht bewertet wurde. Die Probleme liegen nicht in der besonders innovativen Elektronik sondern im handwerklichen Fahrzeugbau.
Die festgestellten Mängel haben mit dem Thema Elektroautos eigentlich nichts zu tun. Vielmehr hat Tesla eben ca. 100 Jahre Rückstand im eigentlichen Fahrzeugbau. Was bedeuten da schon angebliche 5 Jahre Vorsprung bei einem Bordcomputer, den jede Halbleiterfirma in kurzer Zeit nachbauen kann und der mit fast blinder Sensorik das Wunder des automatischen Fahrens können soll. 

ValueFreak schrieb am 02.07.20: 

Hier kann man genau lesen, warum Tesla im J.D. Power Quality Survey so schlecht bewertet wurde. Die Probleme liegen nicht in der besonders innovativen Elektronik sondern im handwerklichen Fahrzeugbau.
Die festgestellten Mängel haben mit dem Thema Elektroautos eigentlich nichts zu tun. e die Hardware auch wertlore wärVielmehr hat Tesla eben ca. 100 Jahre Rückstand im eigentlichen Fahrzeugbau. Was bedeuten da schon angebliche 5 Jahre Vorsprung bei einem Bordcomputer, den jede Halbleiterfirma in kurzer Zeit nachbauen kann und der mit fast blinder Sensorik das Wunder des automatischen Fahrens können soll. 

... genau nachlesen kann man da leider nicht welcher Prozentsatz der Mängel bei Tesla  Fertigungsmängel betrifft, und bei welchen Modellen. 

Tesla hat mit der Massenproduktion erst etwa 3 Jahre Erfahrung, und ich behaupte mal, in weiteren 3 Jahren werden sie jeglichen Rückstand an Erfahrung auf diesem Gebiet aufgeholt haben, und in einen Vorsprung verwandeln, denn Tesla setzt auf innovative Fertigungsmethoden. 

Die Aussage, dass jede Halbleiterfirma die maßgeschneiderte Hardware von Tesla nachbauen kann, halte ich für Wunschdenken deinerseits, und ohne die Software wäre der Computer auch wertlos. 

Sicher - kapitalstarke Halbleiterfirmen wie Intel/Mobileye können sich schon mit Tesla messen - doch die haben auch Milliarden in ihre Technologie investiert. Nur, sie haben keine eigenen Fahrzeuge als Plattform, und können die Entwicklung nicht ohne Partner in der Autoindustrie vorantreiben. Tesla tut sich da leichter, und muss auch nicht die Gewinne des autonomen Fahrens mit Autoherstellern teilen, sobald sie dort Gewinne machen.

Die Behauptung von der fast blinden Sensorik - nur weil Tesla auf Lidar verzichtet - entbehrt jeder realen Grundlage.

Übrigens, die Qualitätsmängel bei Mercedes Benz, mit ihren 100 Jahren Vorsprung an Erfahrung, sind ähnlich hoch wie bei Tesla. Nach meiner Meinung sind 100 Jahre Tradition eher ein Nachteil als ein Vorteil. Zum Beispiel hat Daimler mit einem Exoskelett keine Erfahrung, und verzichtet deshalb auf so eine Innovation, die ein großer Vorteil des Tesla Cybertruck sein wird.