Boeing Co. diskutieren
Boeing Co.
WKN: 850471 / Symbol: BA / Name: Boeing / Aktie / Luftfahrt & Rüstungsindustrie / Large Cap /
141,14 €
3,03 %
Geht
es bergauf mit Boeing?
(Stop Loss Kurs erreicht)
Geht
es weiter bergab?
(Vom Mitglied beendet)
Buy mit Kursziel 370,0
Die Märkte werden einen Schock wegen der hohen Kosten der Produktkrise erleben. Kluge Anleger steigen vor der Berichterstattung aus.
Gut ein halbes Jahr nachdem Boeings Verkaufsschlager 737 Max mit einem Startverbot belegt wurden, bleibt die Ungewissheit groß. Noch immer ist unklar, wann die Jets wieder abheben können.
Klar ist: Je länger sich die Wiederzulassung hinzieht, desto teurer wird es für Boeing, die Zulieferer und auch die Airlines, kurzum die gesamte Luftfahrtindustrie.
Schon jetzt kostet das Grounding der 737 Max die Fluggesellschaften Milliarden an entgangenen Umsätzen. Viele Airlines mussten im Sommer zahlreiche Flüge streichen und teure Ersatzmaschinen leasen. Luftfahrt-Experten sprechen von rund einer Million Dollar pro Flugzeug an Mehrkosten.
Besonders hart betroffen ist die amerikanische Billigfluggesellschaft Southwest Airlines. Sie muss täglich rund 180 von 4.000 Flügen streichen. Im März hatte Southwest 34 Max-8-Maschinen bestellt. Diese fehlen ihnen jetzt. Das Startverbot der Unglücksflieger führte alleine im zweiten Quartal zu einem Umsatzausfall von 175 Millionen Dollar.
In Europa bekommen die Norweger und die Tui das Max-8-Debakel am härtesten zu spüren. Die Tui spricht von 300 Millionen Euro, das Flugverbot der Boeing-Jets kostet. Bei Norwegian werden die Kosten auf 60 Millionen Dollar geschätzt. Größter europäischer Kunde von Boeings 737-Max-Reihe ist Ryanair mit 135 bestellten Maschinen. Norwegerhut 92 Orden. Die Turkish Airlines kommt auf 75 Bestellungen.
Nur wenige Fluggesellschaften können sich der 737-Misere entziehen. Die Lufthansa zum Beispiel hat eher auf Airbus gesetzt und ist kaum vom Grounding der Boeing-Unglücksjets betroffen. Und auch die britische Easyjet fokussiert sich auf Airbus-Maschinen, was sich jetzt auszahlt.
Klar ist: Je länger sich die Wiederzulassung hinzieht, desto teurer wird es für Boeing, die Zulieferer und auch die Airlines, kurzum die gesamte Luftfahrtindustrie.
Schon jetzt kostet das Grounding der 737 Max die Fluggesellschaften Milliarden an entgangenen Umsätzen. Viele Airlines mussten im Sommer zahlreiche Flüge streichen und teure Ersatzmaschinen leasen. Luftfahrt-Experten sprechen von rund einer Million Dollar pro Flugzeug an Mehrkosten.
Besonders hart betroffen ist die amerikanische Billigfluggesellschaft Southwest Airlines. Sie muss täglich rund 180 von 4.000 Flügen streichen. Im März hatte Southwest 34 Max-8-Maschinen bestellt. Diese fehlen ihnen jetzt. Das Startverbot der Unglücksflieger führte alleine im zweiten Quartal zu einem Umsatzausfall von 175 Millionen Dollar.
In Europa bekommen die Norweger und die Tui das Max-8-Debakel am härtesten zu spüren. Die Tui spricht von 300 Millionen Euro, das Flugverbot der Boeing-Jets kostet. Bei Norwegian werden die Kosten auf 60 Millionen Dollar geschätzt. Größter europäischer Kunde von Boeings 737-Max-Reihe ist Ryanair mit 135 bestellten Maschinen. Norwegerhut 92 Orden. Die Turkish Airlines kommt auf 75 Bestellungen.
Nur wenige Fluggesellschaften können sich der 737-Misere entziehen. Die Lufthansa zum Beispiel hat eher auf Airbus gesetzt und ist kaum vom Grounding der Boeing-Unglücksjets betroffen. Und auch die britische Easyjet fokussiert sich auf Airbus-Maschinen, was sich jetzt auszahlt.
Too big to fail
Sell mit Kursziel 350,0
Sell beendet
Sell beendet
Sell mit Kursziel 270,0
Sell beendet
Sell mit Kursziel 270,0
Boeing Co. verfehlt im dritten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $1,45 die Analystenschätzungen von $2,09. Umsatz mit $19,98 Mrd. über den Erwartungen von $19,67 Mrd. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Sell Boeing Co.
Sell beendet
Boeing CEO to face tough questions from U.S. lawmakers
By David Shepardson , Reuters•October 29, 2019
Boeing Co Chief Executive Dennis Muilenburg during a news conference at the annual shareholder meeting in Chicago
WASHINGTON (Reuters) - Boeing Co Chief Executive Dennis Muilenburg will begin the first of two days of testimony Tuesday before U.S. lawmakers and will face tough questions on the crashes of two 737 MAX planes, which killed 346 people and sparked calls for reforms.
In an appearance set to begin at 10 a.m. (EDT) before the Senate Commerce Committee, Muilenburg will acknowledge mistakes, according to written testimony released Monday.
"We have learned and are still learning from these accidents, Mr. Chairman. We know we made mistakes and got some things wrong," the testimony reads.
Senator Roger Wicker, the committee chairman, said he plans to address at Tuesday's hearing families of the crash victims: "I promise to their loved ones that we will find out what went wrong and work to prevent future tragedies."
...
https://finance.yahoo.com/news/boeing-ceo-face-tough-questions-100301539.html
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https://finance.yahoo.com/news/boeing-ceo-face-tough-questions-100301539.html
Sell Boeing Co.
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