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Erstellt von gerihouse 

BrandZ Selektion (WF) diskutieren

BrandZ Selektion (WF)

WKN: LS9J30 / Wikifolio /

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Aufnahme von China Mobile

Der amerikanische Sportartikelanbieter Nike Inc. (ISIN: US6541061031, NYSE: NKE) wird eine Quartalsdividende von 0,245 US-Dollar ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde.

Investoren erhalten die nächste Ausschüttung am 1. April 2020 (Record day: 2. März 2020). 1984 zahlten die Amerikaner noch 1 US-Cent Dividende je Quartal aus. Seitdem wurde die Ausschüttung kontinuierlich erhöht, die letzten 18 Jahre in ununterbrochener Folge. Im November steigerte Nike die Quartalsdividende um 11 Prozent auf den aktuellen Betrag.

Auf das Jahr hochgerechnet werden 0,98 US-Dollar ausbezahlt. Derzeit liegt die Dividendenrendite unter Zugrundelegung des aktuellen Börsenkurses von 103,37 US-Dollar bei 0,95 Prozent (Stand: 13. Februar 2020). Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 lag der Umsatz bei 10,33 Mrd. US-Dollar und damit 10 Prozent über dem Niveau des Vorjahres (9,37 Mrd. US-Dollar), wie am 19. Dezember berichtet wurde. Der Gewinn kletterte um 32 Prozent auf 1,12 Mrd. US-Dollar.

Nike mit Firmensitz in Beaverton im US-Bundesstaat Oregon wurde 1972 gegründet. Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 2,03 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 161 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Logistikkonzern UPS Inc. (ISIN: US9113121068, NYSE: UPS) erhöht seine Quartalsdividende um 5,2 Prozent auf 1,01 US-Dollar. Auf das Jahr hochgerechnet liegt die Gesamtauszahlung nun bei 4,04 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 105,24 US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020) einer aktuellen Dividendenrendite von 3,84 Prozent. Aktionäre erhalten die nächste vierteljährliche Dividende am 10. März 2020 (Record date: 25. Februar 2020).

Insgesamt wird seit 1969 eine Dividende in bar oder in der Form von Aktien ausgeschüttet. UPS (United Parcel Service of America) hat seine Dividende nach eigenen Angaben bereits seit fast 50 Jahren entweder jedes Jahr erhöht oder zumindest auf dem Vorjahresniveau gehalten. Seit dem Jahr 2000 hat sich die Ausschüttung mehr als vervierfacht.

UPS gehört zu den größten Logistikunternehmen der Welt. Der Konzern ist seit 1976 in Deutschland tätig. Der Unternehmenssitz liegt in Atlanta. Im Fiskaljahr 2019 erzielte UPS einen Umsatz von 74,1 Mrd. US-Dollar nach 71,9 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.

Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 90,3 Mrd. US-Dollar (Stand: 13. Februar 2020). Seit Jahresanfang 2020 liegt der Wert an der Wall Street auf der aktuellen Kursbasis mit 10,1 Prozent im Minus.

Redaktion MyDividends.de

Die Deutsche Telekom AG (ISIN: DE0005557508) wird ihren Anteilsinhabern für das Geschäftsjahr 2019 eine Dividende in Höhe von 0,60 Euro ausschütten. Gegenüber dem Vorjahr (0,70 Euro) ist dies eine Kürzung um 10 Eurocent oder knapp 14 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 16,30 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 3,68 Prozent. Die nächste Hauptversammlung findet am 26. März 2020 in Bonn statt.

Die Kürzung wurde bereits im November avisiert und wurde vor allem mit den hohen Kosten für die Mobilfunkauktion in Deutschland begründet. Die Dividende in Höhe von 0,60 Euro soll gleichzeitig die Mindestdividende für die kommenden Jahre sein.

Der Umsatz legte 2019 gegenüber dem Vorjahr um 6,4 Prozent auf 80,5 Milliarden Euro zu, wie am Mittwoch berichtet wurde. Das bereinigte EBITDA nach Leasingkosten stieg um 7,2 Prozent auf 24,7 Milliarden Euro. Der Konzernüberschuss stieg um 78,5 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro. Bereinigt um Sondereinflüsse errechnet sich ein Plus beim Konzernüberschuss von 8,9 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro. „Das ist ein historischer Tag für die Deutsche Telekom“, so Telekom-Chef Tim Höttges. „Mit diesen Rekordzahlen haben wir unsere Position als klare Nummer eins der Branche in Europa bestätigt.“

Vor kurzem erhielt der Konzern von einem US-Gericht grünes Licht für die Fusion der US-Tochter T-Mobile mit dem kleineren Rivalen Sprint. Für das Geschäftsjahr 2020 rechnet die Deutsche Telekom mit einem erneut steigenden Umsatz. Das bereinigte EBITDA soll auf rund 25,5 Milliarden Euro wachsen.

Der deutsche Staat ist mit knapp 32 Prozent größter Aktionär der Deutschen Telekom. Der Konzern beschäftigte zum Ende des vierten Quartals 210.533 Mitarbeiter (Vorjahr: 215.675). Die Netto-Finanzverbindlichkeiten lagen zum Jahresende bei rund 76 Milliarden Euro (Vorjahr: 55,4 Milliarden Euro).

Redaktion MyDividends.de

Europas größter Softwarekonzern SAP (ISIN: DE0007164600) will den Aktionären eine Dividende von 1,58 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2019 vorschlagen. Dies entspricht einer Erhöhung um 5,3 Prozent im Vergleich zur Vorjahresdividende von 1,50 Euro. Beim derzeitigen Aktienkurs von 129,35 Euro liegt die Dividendenrendite aktuell bei 1,22 Prozent. Die Hauptversammlung findet am 20. Mai 2020 statt. Die Ausschüttungsquote beträgt 56 Prozent (2018: 44 Prozent).

Seit dem Gang an die Börse im Jahr 1988 schüttet SAP eine Dividende aus. In diesem Zeitraum wurde die reguläre Dividende nie gesenkt. Im Jahr 2012 erhielten die Aktionäre zusätzlich zur regulären Dividende eine einmalige Jubiläumsdividende in Höhe von 0,35 Euro.

Am 4. November 2019 hatte der DAX-Konzern neben der regulären Dividende eine erhöhte Kapitalausschüttung angekündigt. Dabei waren bis 31. Dezember 2020 Rückkäufe von Aktien und/oder die Ausschüttung einer Sonderdividende im Gesamtvolumen von 1,5 Mrd. Euro vorgesehen. Wie am Mittwoch weiter berichtet wurde, sollen die gesamten 1,5 Mrd. Euro der erhöhten Kapitalausschüttung für 2020 ausschließlich für den Rückkauf von Aktien verwendet werden. Das Aktienrückkaufprogramm beginnt am 20. Februar 2020 und wird bis 31. Dezember 2020 abgeschlossen sein.

Redaktion MyDividends.de

Der Getränkekonzern Coca-Cola (ISIN: US1912161007, NYSE: KO) wird am 1. April 2020 eine Quartalsdividende von 41 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre ausbezahlen (Record date ist der 16. März 2020). Damit steigert der Konzern die Dividendenausschüttung um 2,5 Prozent oder 1 US-Cent.

Der weltweit größte Softdrinkhersteller zahlt künftig auf das Jahr hochgerechnet 1,64 US-Dollar an seine Investoren. Dies entspricht beim aktuellen Kursniveau von 59,72 US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020) einer derzeitigen Dividendenrendite von 2,75 Prozent. Das Unternehmen gibt damit die 58. jährliche Dividendenanhebung in ununterbrochener Folge bekannt. Seit dem Jahr 1920 erhalten die Aktionäre eine Dividende.

Im vierten Quartal 2019 stieg der Umsatz um 16 Prozent auf 9,07 Mrd. US-Dollar, wie bereits am 30. Januar berichtet wurde. Auf organischer Basis ergab sich ein Zuwachs um 7 Prozent. Im Jahr 2019 wurden 37,27 Mrd. US-Dollar Umsatz (Vorjahr: 34,30 Mrd. US-Dollar) bei einem Nettogewinn von 8,92 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 6,43 Mrd. US-Dollar) erzielt. Für das laufende Jahr 2020 wird ein organischer Umsatzanstieg von rund 5 Prozent (non-GAAP) sowie ein vergleichbarer Gewinn je Aktie (non-GAAP) von rund 2,25 US-Dollar prognostiziert (Vorjahr: 2,11 US-Dollar).

Seit Anfang des Jahres liegt die Aktie an der Wall Street mit 7,90 Prozent im Plus bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 255,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 20. Februar 2020).

Redaktion MyDividends.de

Der im Dow-Jones-Index gelistete Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 61,50 US-Cents je Aktie ausbezahlen, wie am Donnerstag berichtet wurde. Die Dividende wird am 1. Mai 2020 an die Aktionäre ausgeschüttet (Record date: 13. April 2020).

Insgesamt zahlt Verizon auf das Jahr hochgerechnet 2,46 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 57,16 US-Dollar (Stand: 5. März 2020) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,3 Prozent. In den letzten 13 Jahren wurde die Dividende jedes Jahr erhöht.

Im vierten Quartal des Fiskaljahres 2019 lag der Umsatz bei 34,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 34,28 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn betrug 5,22 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,07 Mrd. US-Dollar). Im Fiskaljahr 2019 erzielte das Unternehmen einen operativen Umsatz von 131,87 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 130,86 Mrd. US-Dollar).

Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 kaufte das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL.

Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 236,4 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 6,91 Prozent im Minus (Stand: 5. März 2020).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Finanzdienstleister American Express Co. (ISIN: US0258161092, NYSE: AXP) wird eine Quartalsdividende von 0,43 US-Dollar je Aktie auszahlen, wie am Montag berichtet wurde. Auf das Jahr hochgerechnet werden damit 1,72 US-Dollar Gesamtdividende ausgeschüttet.

Ausgezahlt wird die Dividende am 8. Mai 2020 (Record date: 3. April 2020). Beim derzeitigen Aktienkurs von 98,29 US-Dollar (Stand: 9. März 2020) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 1,75 Prozent.

American Express ist 1855 gegründet worden. Das Unternehmen hat seinen Firmensitz in New York City und ist ein weltweit operierender Anbieter von Finanzdienstleistungen. Im vierten Quartal 2019 erzielte American Express einen Umsatz von 11,37 Mrd. US-Dollar nach 10,47 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor, wie am 24. Januar 2020 berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 1,69 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,01 Mrd. US-Dollar).

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang mit 21,05 Prozent im Minus und weist eine Marktkapitalisierung von 79,4 Mrd. US-Dollar auf (Stand: 9. März 2020).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) kündigte am Montag eine Quartalsdividende in Höhe von 51 US-Cents an. Es werden 2,04 US-Dollar auf das Jahr hochgerechnet ausbezahlt. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 150,62 US-Dollar bei 1,35 Prozent (Stand: 9. März 2020).

Die Auszahlung erfolgt am 11. Juni 2020 (Ex-Dividenden Tag: 20. Mai 2020). Microsoft zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem kam es jedes Jahr zu einer Erhöhung. Im September 2019 erfolgte die 16. jährliche Anhebung in Folge (+ 11 Prozent).

Das im Dow-Jones-Index gelistete Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet und ist heute der größte Softwarehersteller der Welt. Der Konzern ist bekannt für sein Betriebssystem Windows aber auch die Spielekonsole Xbox, LinkedIn oder sein Cloud-Angebot. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 betrug der Umsatz (GAAP) 36,91 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 32,47 Mrd. US-Dollar), wie am 29. Januar berichtet wurde. Im Fiskaljahr 2019 lag der Umsatz bei 125,8 Mrd. US-Dollar nach 110,4 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.

Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986. Seit Jahresanfang 2019 weist die Aktie an der Wall Street ein Kursminus in Höhe von 4,49 Prozent auf und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1.145,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 9. März 2020).

Redaktion MyDividends.de

Verkauf von Wells Fargo

Der amerikanische Medienkonzern Comcast Corporation (ISIN: US20030N1019, NASDAQ: CMCSA) schüttet am 22. Juli 2020 eine Quartalsdividende von 0,23 US-Dollar je Aktie an die Investoren aus. Record date ist der 1. Juli 2020.

Auf das Jahr hochgerechnet beträgt die Dividende 0,92 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 34,97 US-Dollar (Stand: 13. Mai 2020) einer aktuellen Dividendenrendite von 2,63 Prozent.

Comcast ist 1963 gegründet worden und hat seinen Firmensitz in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania. Zu Comcast gehören Marken wie NBC Universal und der Pay-TV-Anbieter Sky sowie der Geschäftsbereich Comcast Cable. Damit ist Comcast der größte Kabelnetzbetreiber der USA. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2020 erzielte Comcast einen Umsatz von 26,61 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 26,86 Mrd. US-Dollar), wie am 30. April berichtet wurde. Der bereinigte Gewinn lag bei 3,27 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,48 Mrd. US-Dollar).

Die Comcast-Aktie ist an der Technologiebörse NASDAQ notiert und liegt dort seit Jahresanfang 2020 mit 22,24 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 159,6 Mrd. US-Dollar auf (Stand: 13. Mai 2020).

Redaktion MyDividends.de

Europas größter Softwarekonzern SAP (ISIN: DE0007164600) wird an diesem Mittwoch ab 10.00 Uhr die diesjährige Hauptversammlung als virtuelle Hauptversammlung ohne physische Präsenz der Aktionäre oder ihrer Bevollmächtigten abhalten. Die virtuelle Hauptversammlung wird live im Internet übertragen.

Der DAX-Konzern will den Aktionären eine Dividende von 1,58 Euro je Aktie für das Geschäftsjahr 2019 vorschlagen. Dies entspricht einer Erhöhung um 5,3 Prozent im Vergleich zur Vorjahresdividende von 1,50 Euro. Beim derzeitigen Aktienkurs von 107,50 Euro liegt die Dividendenrendite aktuell bei 1,47 Prozent. Die Ausschüttungsquote beträgt 56 Prozent (2018: 44 Prozent).

Seit dem Gang an die Börse im Jahr 1988 schüttet SAP eine Dividende aus. In diesem Zeitraum wurde die reguläre Dividende nie gesenkt. Im Jahr 2012 erhielten die Aktionäre zusätzlich zur regulären Dividende eine einmalige Jubiläumsdividende in Höhe von 0,35 Euro.

Der Umsatz (Non-IFRS) legte im ersten Quartal 2020 währungsbereinigt um 5 Prozent auf 6,52 Mrd. Euro zu, wie am 21. April berichtet wurde. Der Betriebsgewinn sank währungsbereinigt um 1 Prozent auf 1,48 Mrd. Euro. Unter dem Strich stand ein Gewinn nach Steuern von 811 Mio. Euro nach einem Verlust von 108 Mio. Euro im Vorjahr in den Büchern.

Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Baumarktkette Home Depot Inc. (ISIN: US4370761029, NYSE: HD) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 1,50 US-Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten, wie am Dienstag berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 18. Juni 2020 (Record day: 4. Juni 2020). Insgesamt ist es das 133. Quartal in ununterbrochener Folge, für das Home Depot eine Dividende ausschüttet.

Der Konzern aus Cobb County im US-Bundesstaat Georgia zahlt auf das Jahr hochgerechnet 6 US-Dollar Dividende je Anteilsschein aus. Die Dividendenrendite beträgt aktuell 2,52 Prozent bei einem Börsenkurs von 238,10 US-Dollar (Stand: 19. Mai 2020).

Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2020 lag der Umsatz bei 28,26 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 26,30 Mrd. US-Dollar), wie ebenfalls am Dienstag berichtet wurde. Der Gewinn betrug 2,25 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,51 Mrd. US-Dollar). Den Ausblick auf das Gesamtjahr 2020 zog Home Depot zurück. Die Firma ist 1978 in Atlanta gegründet worden und betreibt aktuell 2.293 Baumärkte in Nordamerika, China, Mexiko, Guam, den Virgin Islands und Puerto Rico.

Seit Jahresbeginn liegt die Aktie an der Wall Street mit 9,03 Prozent im Plus und die derzeitige Marktkapitalisierung liegt bei 255,7 Mrd. US-Dollar (Stand: 19. Mai 2020).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonald’s Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) gibt eine Quartalsdividende von 1,25 US-Dollar je Aktie bekannt. Aktionäre erhalten die nächste Ausschüttung am 15. Juni 2020 (Record date: 1. Juni 2020).

Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 5,00 US-Dollar ausgeschüttet. Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 184,41 US-Dollar bei 2,71 Prozent (Stand: 22. Mai 2020). Seit dem Start der Dividendenzahlung im Jahr 1976 erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.

Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2020 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,71 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,02 Mrd. US-Dollar), wie am 30. April berichtet wurde. Der Gewinn betrug 1,11 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,33 Mrd. US-Dollar).

McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 38.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 93 Prozent von Franchise-Nehmern geführt. Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2020 mit 6,68 Prozent im Minus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 142,2 Mrd. US-Dollar (Stand: 22. Mai 2020) auf.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Neue BrandZ Top 100 Liste wurde veröffentlicht: https://www.kantar.com/campaigns/brandz/global?utm_campaign=brandz-global-2020&utm_source=pardot-insights&utm_medium=email&utm_content=link&custom_source=brandz-global-2020_email-mkt-insights 

Folgende Änderungen werden vorgenommen:

  • Verkauf von American Express (nur mehr auf Rang 46, -13)
  • Verkauf von China Mobile (nur mehr Rang 36, -9)
  • Kauf von Netflix (Rang 26, +8)
  • Kauf von Intel (Rang 33, +3)

Der amerikanische Medienkonzern Comcast Corporation (ISIN: US20030N1019, NASDAQ: CMCSA) schüttet am 28. Oktober 2020 eine Quartalsdividende von 0,23 US-Dollar je Aktie an die Investoren aus. Record date ist der 7. Oktober 2020.

Auf das Jahr hochgerechnet beträgt die Dividende 0,92 US-Dollar. Dies entspricht beim derzeitigen Kursniveau von 43,67 US-Dollar (Stand: 30. Juli 2020) einer aktuellen Dividendenrendite von 2,11 Prozent.

Comcast ist 1963 gegründet worden und hat seinen Firmensitz in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania. Zu Comcast gehören Marken wie NBC Universal und der Pay-TV-Anbieter Sky sowie der Geschäftsbereich Comcast Cable. Damit ist Comcast der größte Kabelnetzbetreiber der USA. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 erzielte Comcast einen Umsatz von 23,72 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 26,86 Mrd. US-Dollar), wie am 30. Juli berichtet wurde. Der bereinigte Gewinn lag bei 3,17 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,61 Mrd. US-Dollar).

Die Comcast-Aktie ist an der Technologiebörse NASDAQ notiert und liegt dort seit Jahresanfang 2020 mit 2,89 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 199,3 Mrd. US-Dollar auf (Stand: 30. Juli 2020).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der im Dow-Jones-Index gelistete Telekommunikationskonzern Verizon Communications (ISIN: US92343V1044, NYSE: VZ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 62,75 US-Cents je Aktie ausbezahlen, wie am Donnerstag berichtet wurde. Im Vergleich zum Vorquartal steigert das Unternehmen die Dividendenausschüttung somit um 2 Prozent. Die Dividende wird am 2. November 2020 an die Aktionäre ausgeschüttet (Record date: 9. Oktober 2020).

Insgesamt zahlt Verizon auf das Jahr hochgerechnet künftig 2,51 US-Dollar aus. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 60,61 US-Dollar (Stand: 3. September 2020) entspricht dies einer aktuellen Dividendenrendite von 4,14 Prozent. In den letzten 14 Jahren wurde die Dividende jedes Jahr erhöht.

Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 lag der Umsatz bei 30,45 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 32,1 Mrd. US-Dollar), wie am 24. Juli berichtet wurde. Der Ertrag lag bei 4,84 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,07 Mrd. Euro).

Verizon wurde im Jahr 2000 aus einer Fusion zwischen Bell Atlantic Corporation und GTE Corporation gegründet. Der Firmensitz befindet sich in New York City. Im Mai 2015 hat das Unternehmen den amerikanischen Internet-Konzern AOL erworben.

Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 260,1 Mrd. US-Dollar. Seit Jahresanfang 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 1,29 Prozent im Minus (Stand: 3. September 2020).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Halbleiterkonzern Intel Corp. (ISIN: US4581401001, NASDAQ: INTC) zahlt am heutigen Dienstag eine Quartalsdividende in Höhe von 33 US-Cents je Aktie an seine Aktionäre aus. Record date war der 7. August 2020. Somit werden auf das Jahr hochgerechnet 1,32 US-Dollar an die Aktionäre ausgeschüttet.

Die aktuelle Dividendenrendite liegt damit beim derzeitigen Börsenkurs von 50,95 US-Dollar (Stand: 31. August 2020) bei 2,59 Prozent. Seit dem Jahr 1992 wird eine Dividende an die Investoren ausbezahlt.

Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2020 betrug der Umsatz des Unternehmens 9,7 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 16,5 Mrd. US-Dollar), wie am 23. Juli berichtet wurde. Der Gewinn (Non-GAAP) betrug 5,3 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,8 Mrd. US-Dollar). Im Gesamtjahr 2019 betrug der Umsatz 72 Mrd. US-Dollar nach 70,8 Mrd. US-Dollar im Jahr 2018.

Intel ist 1968 gegründet worden. Das Unternehmen aus Santa Clara in Kalifornien hält bei Mikroprozessoren für Computer weltweit einen Marktanteil von ungefähr 80 Prozent. Die Aktie ist im Dow-Jones-Index notiert und liegt seit Jahresanfang an der Wall Street mit 14,87 Prozent im Minus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 216,7 Mrd. US-Dollar (Stand: 31. August 2020).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird am 3. Dezember 2020 eine Zwischendividende in Höhe von 2,00 Euro je Aktie ausschütten. Ex-Dividenden Tag ist der 1. Dezember 2020. Gegenüber dem Vorjahr (2,20 Euro) ist dies eine Kürzung um 0,20 Euro bzw. knapp 9 Prozent.

LVMH zahlt seine Dividende aus halbjährlicher Basis aus. Das Unternehmen hat für das Jahr 2019 eine Gesamtdividende in Höhe von 4,80 Euro ausbezahlt. Gegenüber dem Vorjahr (6 Euro) war dies eine Kürzung um 20 Prozent. Beim derzeitigen Aktienkurs von 426,20 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 1,13 Prozent.

Der Umsatz von LVMH sank in den ersten 9 Monaten 2020 um 21 Prozent auf 30,3 Milliarden Euro, wie am 15. Oktober berichtet wurde. Auf organischer Basis lag der Rückgang bei 21 Prozent. Im dritten Quartal sank der Umsatz auf organischer Basis um sieben Prozent.

Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind rund 75 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 3.800 Läden vertrieben werden. Es werden über 160.000 Mitarbeiter beschäftigt. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer. LVMH hatte im Herbst eine Klage eingereicht, um die 16,2 Milliarden US-Dollar teure Übernahme des US-Juweliers Tiffany abzuwenden. Tiffany will die Übernahme gerichtlich durchsetzen.

Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Baumarktkette Home Depot Inc. (ISIN: US4370761029, NYSE: HD) wird am 17. Dezember 2020 eine Quartalsdividende in Höhe von 1,50 US-Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten. Record day ist der 3. Dezember 2020. Insgesamt ist es das 135. Quartal in ununterbrochener Folge, für das Home Depot eine Dividende ausschüttet.

Der Konzern aus Cobb County im US-Bundesstaat Georgia zahlt auf das Jahr hochgerechnet 6 US-Dollar Dividende je Anteilsschein aus. Die Dividendenrendite beträgt aktuell 2,21 Prozent bei einem Börsenkurs von 270,93 US-Dollar (Stand: 19. November 2020).

Im dritten Quartal (1. November) des Fiskaljahres 2020 lag der Umsatz bei 33,54 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 27,22 Mrd. US-Dollar), wie am 17. November berichtet wurde. Der Gewinn betrug 3,43 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,77 Mrd. US-Dollar). Die Firma ist 1978 in Atlanta gegründet worden und betreibt aktuell 2.295 Baumärkte in Nordamerika, China, Mexiko, Guam, den Virgin Islands und Puerto Rico.

Seit Anfang des Jahres 2020 liegt die Aktie an der Wall Street mit 24,06 Prozent im Plus bei einer Marktkapitalisierung von aktuell 291,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 19. November 2020).

Redaktion MyDividends.de