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Erstellt von gerihouse 

BrandZ Selektion (WF) diskutieren

BrandZ Selektion (WF)

WKN: LS9J30 / Wikifolio /

228,85 €
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Der chinesische Onlinegigant Alibaba konnte seinen Gewinn im vierten Quartal sogar verdreifachen. Das Unternehmen setzt dabei auch auf Marken aus Deutschland. 

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/diginomics/amazon-rivale-alibaba-steigert-umsatz-um-50-prozent-16188550.html

On June 11 WPP and Kantar will release the 2019 BrandZ Top 100 Most Valuable Global Brands ranking and report. Now in its 14th year, BrandZ is trusted by the world’s biggest brands to determine the value that brand brings to their businesses. As the only brand valuation ranking to combine validated financials with millions of consumer interviews, BrandZ is uniquely qualified to analyse and share the latest trends affecting brand growth.

Die amerikanische Schnellrestaurantkette McDonalds Corp. (ISIN: US5801351017, NYSE: MCD) zahlt am 17. Juni 2019 eine Quartalsdividende von 1,16 US-Dollar an die Aktionäre aus (Record date ist der 3. Juni 2019). Auf das Gesamtjahr gerechnet werden 4,64 US-Dollar ausgeschüttet.

Die aktuelle Dividendenrendite liegt beim derzeitigen Aktienkurs von 198,97 US-Dollar bei 2,33 Prozent (Stand: 23. Mai 2019). Im September 2018 erfolgte eine Erhöhung um 15 Prozent. Es war die insgesamt 42. jährliche Anhebung der Dividende in Folge.  Seit dem Jahr 1976, als der Konzern die Dividendenzahlung startete, erhöhte McDonalds jedes Jahr seine Ausschüttung. An der Börse ist die Aktie seit 1965 notiert.

Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 4,96 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,14 Mrd. US-Dollar), wie am 30. April 2019 berichtet wurde. Auf vergleichbarer Basis legte der Umsatz weltweit um 5,4 Prozent zu. Der Gewinn betrug 1,33 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,38 Mrd. US-Dollar). McDonalds bedient nach eigenen Angaben jeden Tag rund 69 Millionen Kunden in über 100 Ländern und knapp 37.000 Restaurants. Die Restaurants werden zu über 90 Prozent von Franchise-Nehmern geführt.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2019 mit 12,05 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 151,93 Mrd. US-Dollar (Stand: 23. Mai 2019) auf.

Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Baumarktkette Home Depot (ISIN: US4370761029, NYSE: HD) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 1,36 US-Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 20. Juni 2019 (Record day: 6. Juni 2019). Insgesamt ist es das 129. Quartal in ununterbrochener Folge, für das Home Depot eine Dividende ausschüttet.

Im Februar 2019 hob die weltweit größte Baumarktkette die Dividende um 32 Prozent auf den aktuellen Betrag an. Der Konzern aus Cobb County im US-Bundesstaat Georgia zahlt auf das Jahr hochgerechnet 5,44 US-Dollar Dividende je Anteilsschein aus. Die Dividendenrendite beträgt aktuell 2,83 Prozent bei einem Börsenkurs von 192,00 US-Dollar (Stand: 23. Mai 2019).

Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2019 lag der Umsatz bei 26,38 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 24,95 Mrd. US-Dollar), wie am 21. Mai berichtet wurde. Der Gewinn kletterte um 4,5 Prozent auf 2,51 Mrd. US-Dollar. Die Firma ist 1978 in Atlanta gegründet worden und betreibt aktuell 2.289 Baumärkte in Nordamerika, China, Mexiko, Guam, den Virgin Islands und Puerto Rico.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2019 mit 11,74 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 211,73 Mrd. US-Dollar (Stand: 23. Mai 2019) auf.

Redaktion MyDividends.de

In just one week, WPP and Kantar will release the 2019 BrandZ Top 100 Most Valuable Global Brands ranking and report. Now in its 14th year, BrandZ is trusted by the world’s biggest brands to determine the value that brand brings to their businesses. As the only brand valuation ranking to combine validated financials with millions of consumer interviews, BrandZ is uniquely qualified to analyse and share the latest trends affecting brand growth.

CHina MObile wurde verkauft da nur mehr auf Platz 27 ( 6 Plätze verloren) und dafür wird LOUIS VUITTON aufgenommen (Platz 22, 4 Plätze verbessert)

Der französische Luxusgüterkonzern LVMH (ISIN: FR0000121014) wird für das Jahr 2018 eine Gesamtdividende in Höhe von 6,00 Euro ausbezahlen. Gegenüber dem Vorjahr (5,00 Euro) ist dies eine Steigerung um 20 Prozent. Es ist die zehnte jährliche Dividendenanhebung in Folge. Eine Zwischendividende in Höhe von 2 Euro je Aktie wurde bereits am 6. Dezember 2018 ausgeschüttet. Somit erfolgt noch die Zahlung der Schlussdividende (4 Euro) am 29. April 2018.

Die Hauptversammlung findet am 18. April 2019 statt. Beim derzeitigen Aktienkurs von 287,15 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 2,09 Prozent. LVMH steigerte den Umsatz im Jahr 2018 um 10 Prozent auf die Rekordhöhe von 46,8 Milliarden Euro. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft legte um 21 Prozent auf 10 Milliarden Euro zu. Der Nettogewinn stieg um 18 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro.

Unter dem Dach des Pariser Luxusgüterkonzerns LVMH sind über 60 verschiedenen Luxusmarken vereint, die weltweit in über 2.500 Geschäften vertrieben werden. Der heutige Konzern entstand 1987 durch die Fusion von Louis Vuitton und Moët Hennessy. Zu den Kernmarken zählen Moët & Chandon, Dom Pérignon, Hennessy, Louis Vuitton, Dior oder auch TAG Heuer.

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, NYSE: MSFT) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 46 US-Cents je Anteilsschein ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 12. September 2019 (Ex-Dividenden Tag: 14. August 2019). Der im Dow-Jones-Index gelistete Konzern gab im September 2018 eine Dividendenerhöhung um 9,5 Prozent bekannt.

Dies war die 15. jährliche Anhebung in Folge. Der Softwareriese zahlt seit dem Jahr 2003 eine Dividende. Seitdem erfolgte jedes Jahr eine Erhöhung. Es werden 1,84 US-Dollar jährlich ausbezahlt. Die derzeitige Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 131,49 US-Dollar bei 1,40 Prozent (Stand: 12. Juni 2019).

Das Unternehmen mit Firmensitz in Redmond (Vorort von Seattle) im Bundesstaat Washington wurde 1975 von Bill Gates und Paul Allen gegründet und ist heute der größte Softwarehersteller der Welt. Der Konzern ist bekannt für sein Betriebssystem Windows aber auch die Spielekonsole Xbox, LinkedIn oder sein Cloud-Angebot. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 30,57 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 26,82 Mrd. US-Dollar), wie am 24. April berichtet wurde. Im Fiskaljahr 2018 lag der Umsatz bei 110,4 Mrd. US-Dollar nach 96,6 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.

Der Börsengang erfolgte am 13. März 1986 zu 21 US-Dollar. Seitdem kam es zu neun Aktiensplits. Seit Jahresanfang 2019 weist die Aktie an der Wall Street ein Kursplus in Höhe von 29,46 Prozent auf und die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 1.007,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 12. Juni 2019).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Kreditkartenkonzern MasterCard Inc. (ISIN: US57636Q1040, NYSE: MA) wird eine Quartalsdividende von 0,33 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie am Dienstag im Rahmen der Aktionärsversammlung mitgeteilt wurde. Im Dezember 2018 wurde die Dividende um 32 Prozent auf den aktuellen Betrag erhöht. Aktionäre erhalten die Auszahlung am 9. August 2019 (Record date: 9. Juli 2019).

Die Anteilsinhaber erhalten auf das Jahr hochgerechnet 1,32 US-Dollar Dividende. Beim aktuellen Börsenkurs von 259,73 US-Dollar (Stand: 25. Juni 2019) liegt die derzeitige Dividendenrendite bei 0,51 Prozent.

MasterCard gehört zu den beiden weltweit größten Kreditkartenkonzernen. Das Unternehmen aus Purchase, New York, wurde 1966 gegründet. Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2019 betrug der Umsatz 3,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 3,6 Mrd. US-Dollar), wie am 30. April berichtet wurde. Der Nettogewinn lag bei 1,9 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 1,5 Mrd. US-Dollar). Im Fiskaljahr 2018 erzielte der Konzern einen Umsatz von 14,95 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 12,5 Mrd. US-Dollar).

Seit Jahresanfang 2019 liegt die Aktie an der Wall Street mit 37,68 Prozent im Plus und die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 262,29 Mrd. US-Dollar (Stand: 25. Juni 2019).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Aufgrund schlechter Performance und auch nicht so rosiger Aussichten habe ich Altria verkauft

Aufnahme der Deutschen Telekom, hier die letzte Dividendenmeldung:

 

Die Deutsche Telekom AG (ISIN: DE0005557508) will ihren Anteilsinhabern für das Geschäftsjahr 2018 eine Dividende in Höhe von 0,70 Euro ausschütten. Über den Vorschlag stimmen die Aktionäre auf der heutigen Hauptversammlung in Bonn ab. Gegenüber dem Vorjahr (0,65 Euro) ist dies ein Anstieg um 7,7 Prozent. Bei Annahme des Dividendenvorschlags ist es die vierte jährliche Erhöhung in Folge. Beim derzeitigen Aktienkurs in Höhe von 15,62 Euro liegt die aktuelle Dividendenrendite bei 4,48 Prozent.

Der Umsatz stieg im Jahr 2018 um 0,9 Prozent auf 75,7 Milliarden Euro und das bereinigte EBITDA legte um 5,0 Prozent auf 23,3 Milliarden Euro zu, wie bereits am 21. Februar berichtet wurde. Der Free Cashflow wuchs im Gesamtjahr um 13,7 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. Organisch betrug der Zuwachs beim Umsatz 3,1 Prozent, beim bereinigten EBITDA 7,2 Prozent und beim Free Cashflow 18,9 Prozent.

Im Jahr 2018 lag der bereinigte Konzernüberschuss mit 4,5 Milliarden Euro um 24,7 Prozent unter dem Vorjahreswert. Der berichtete Konzernüberschuss ging um 37,4 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro zurück. Den Rückgang erklärte die Telekom durch die positiven Einmal-Auswirkungen der US-Unternehmenssteuerreform im Vorjahr, der diesmal kein vergleichbarer Effekt gegenüberstand.

Der deutsche Staat ist mit 32 Prozent größter Aktionär der Deutschen Telekom. Der Konzern beschäftigte zum Jahresende 2018 215.576 Mitarbeiter (Vorjahr: 217.349).

Der US-Bankkonzern Wells Fargo & Co (ISIN: US9497461015, NYSE: WFC) will die vierteljährliche Dividende ab dem dritten Quartal um 13,3 Prozent auf 51 US-Cents erhöhen. Gleichzeitig kündigte Wells Fargo einen milliardenschweren Aktienrückkauf an.

So sollen vom dritten Quartal 2019 bis zum zweiten Quartal 2020 für rund 23,1 Mrd. US-Dollar eigene Aktien zurückgekauft werden. Begründet werden die Maßnahmen mit dem erfolgreichen Bestehen des jährlichen US-Stresstest für große Finanzkonzerne durch die US-Notenbank. Ähnliche Aktionen kündigten auch Wettbewerber wie Citigroup, Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan oder die Bank of America an.

Im Januar 2019 hob Wells Fargo die Dividende um 4,7 Prozent an. Es war die neunte jährliche Steigerung der Ausschüttung in Folge, nachdem die Dividende in der Finanzkrise (2009) von 34 Cents auf 5 Cents pro Quartal gekürzt wurde. Der größte Aktionär von Wells Fargo ist die Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway der Investmentlegende Warren Buffett.

Wells Fargo mit Sitz in San Franzisco wurde 1852 gegründet. Der Bankriese verfügt über ein Netz von über 7.800 Filialen, 13.000 Geldautomaten (ATMs) und beschäftigt rund 259.000 Mitarbeiter.

Seit Jahresanfang 2019 liegt der Wert an der Wall Street aktuell mit 0,46 Prozent im Plus. Die aktuelle Marktkapitalisierung beträgt 208 Mrd. US-Dollar (Stand: 27. Juni 2019).

Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T Inc. (ISIN: US00206R1023, NYSE: T) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 0,51 US-Dollar an seine Aktionäre ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 1. August 2019 (Record date: 10. Juli 2019).

AT&T zahlt auf das Jahr hochgerechnet somit 2,04 US-Dollar an seine Investoren aus. Das entspricht beim derzeitigen Aktienkurs von 33,51 US-Dollar (Stand: 28. Juni 2019) einer Dividendenrendite von 6,09 Prozent. AT&T zählt zu den sogenannten Dividendenaristokraten. Das sind Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Ausschüttung jedes Jahr anheben. Seit dem Jahr 1984 zahlt AT&T eine Dividende. Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.

Die Historie von AT&T geht auf die Bell Telephone Company zurück, die im Jahre 1877 von Alexander Graham Bell gegründet worden ist. Im Jahr 1984 erfolgte die Zerschlagung des US-Telefonmonopolmarktes und AT&T teilte sich in die ehemalige Muttergesellschaft im Ferngesprächsmarkt sowie sieben regionale Anbieter (auch „Baby Bells“ genannt) auf. Im Jahr 2005 übernahm SBC AT&T und es entstand die heutige Firma. Im Jahr 2015 verlor AT&T seinen Platz im legendären Dow-Jones-Index an Apple. Im Juni 2018 schloss der Konzern die Übernahme von Time Warner ab.

Im ersten Quartal des Fiskaljahres 2019 erwirtschaftete AT&T einen Nettogewinn von 4,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 4,76 Mrd. US-Dollar), wie am 24. April berichtet wurde. Der Umsatz betrug 44,83 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 38,04 Mrd. US-Dollar).

Die Aktie des Konzerns ist an der Wall Street notiert und verzeichnet dort seit Jahresbeginn 2019 ein Kursplus von 17,41 Prozent. Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 244,6 Mrd. US-Dollar (Stand: 28. Juni 2019).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Kreditkartenkonzern Visa Inc. (ISIN: US92826C8394, NYSE: V) wird am 3. September 2019 eine Quartalsdividende von 25 US-Cents an seine Aktionäre ausbezahlen (Record day ist der 16. August 2019).

Damit zahlt Visa auf das Gesamtjahr gesehen 1,00 US-Dollar an die Anteilsinhaber aus. Dies entspricht beim derzeitigen Börsenkurs von 179,15 US-Dollar (Stand: 17. Juli 2019) einer aktuellen Dividendenrendite von 0,56 Prozent. Im Jahr 2008 zahlte Visa erstmals eine Dividende (0,0263 US-Dollar). Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.

Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2019 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 5,49 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,07 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn lag bei 2,98 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,61 Mrd. US-Dollar), wie am 24. April berichtet wurde.

Die erste Visa-Karte ist im Jahr 1976 ausgegeben worden. Am 19. März 2008 schaffte das Unternehmen aus San Francisco den Sprung an die Börse.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2019 mit 35,78 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 391,5 Mrd. US-Dollar (Stand: 17. Juli 2019) auf.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern IBM Corp. (ISIN: US4592001014, NYSE: IBM) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 1,62 US-Dollar je Aktie ausschütten. Die Auszahlung erfolgt am 10. September 2019 (Record date: 9. August 2019). IBM schüttet somit auf das Jahr gerechnet eine Dividende von 6,48 US-Dollar. Dies entspricht einer aktuellen Dividendenrendite von 4,33 Prozent beim derzeitigen Kursniveau von 149,77 US-Dollar.

„Big Blue“ IBM steigerte in den letzten 24 Jahren regelmäßig jedes Jahr seine Ausschüttung. Seit 1916 erhalten die Aktionäre jedes Quartal eine Dividende. Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2019 erzielte der Konzern einen Umsatz von 19,16 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20,00 Mrd US-Dollar), wie am 17. Juli berichtet wurde. Der Gewinn betrug 2,5 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,4 Mrd US-Dollar).

Seit Jahresbeginn liegt die Aktie an der Wall Street mit 31,58 Prozent im Plus. Die Marktkapitalisierung beträgt 132,8 Mrd. US-Dollar (Stand: 30. Juli 2019).

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de

Der amerikanische Technologiekonzern Apple Inc. (ISIN: US0378331005, NASDAQ: AAPL) zahlt eine Quartalsdividende von 0,77 US-Dollar, wie am Dienstag mitgeteilt wurde. Die Aktionäre erhalten die Auszahlung am 15. August 2019 (Record day: 12. August 2019).

Auf das Gesamtjahr hochgerechnet werden damit 3,08 US-Dollar ausgeschüttet. Beim derzeitigen Aktienkurs von 208,78 US-Dollar (Stand: 30. Juli 2019) entspricht das einer aktuellen Dividendenrendite von 1,48 Prozent.

Apple hat auch die Ergebnisse zum dritten Quartal 2019 veröffentlicht. Der im Dow-Jones gelistete Konzern erwirtschaftete einen Ertrag in Höhe von 10,04 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 11,52 Mrd. US-Dollar). Der Umsatz lag bei 53,81 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 53,27 Mrd. US-Dollar).

Apple erwartet für das vierte Quartal einen Umsatz zwischen 61 und 64 Mrd. US-Dollar, wie weiter berichtet wurde. Die Ergebnisse lagen über den Erwartungen. Nachbörslich lag die Aktie über 4 Prozent im Plus. Apple kündigte auch an, im August mit einer eigenen Kreditkarte zu starten. Partner ist hier Goldman Sachs.

Die Apple-Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2019 mit 32,36 Prozent im Plus (Stand: 30. Juli 2019). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 960,6 Mrd. US-Dollar.

Redaktion MyDividends.de

Die amerikanische Baumarktkette Home Depot (ISIN: US4370761029, NYSE: HD) wird eine Quartalsdividende in Höhe von 1,36 US-Dollar je Aktie an die Aktionäre ausschütten, wie am Donnerstag berichtet wurde. Die Auszahlung erfolgt am 19. September 2019 (Record day: 5. September 2019). Insgesamt ist es das 130. Quartal in ununterbrochener Folge, für das Home Depot eine Dividende ausschüttet.

Im Februar 2019 hob die weltweit größte Baumarktkette die Dividende um 32 Prozent auf den aktuellen Betrag an. Der Konzern aus Cobb County im US-Bundesstaat Georgia zahlt auf das Jahr hochgerechnet 5,44 US-Dollar Dividende je Anteilsschein aus. Die Dividendenrendite beträgt aktuell 2,46 Prozent bei einem Börsenkurs von 221,02 US-Dollar (Stand: 22. August 2019).

Im zweiten Quartal des Fiskaljahres 2019 lag der Umsatz bei 30,84 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 30,46 Mrd. US-Dollar), wie am 20. August berichtet wurde. Der Gewinn sank um 0,8 Prozent auf 3,48 Mrd. US-Dollar. Die Firma ist 1978 in Atlanta gegründet worden und betreibt aktuell 2.291 Baumärkte in Nordamerika, China, Mexiko, Guam, den Virgin Islands und Puerto Rico.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2019 mit 28,63 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 243,2 Mrd. US-Dollar (Stand: 22. August 2019) auf.

Der amerikanische Kreditkartenkonzern Visa Inc. (ISIN: US92826C8394, NYSE: V) wird am Dienstag eine Quartalsdividende von 25 US-Cents an seine Aktionäre ausbezahlen (Record day war der 16. August 2019).

Damit zahlt Visa auf das Gesamtjahr gesehen 1,00 US-Dollar an die Anteilsinhaber aus. Dies entspricht beim derzeitigen Börsenkurs von 180,82 US-Dollar (Stand: 2. September 2019) einer aktuellen Dividendenrendite von 0,55 Prozent. Im Jahr 2008 zahlte Visa erstmals eine Dividende (0,0263 US-Dollar). Seitdem wurde die Dividende jedes Jahr angehoben.

Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2019 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 5,84 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,24 Mrd. US-Dollar). Der Nettogewinn lag bei 3,10 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 2,33 Mrd. US-Dollar), wie am 23. Juli berichtet wurde.

Die erste Visa-Karte ist im Jahr 1976 ausgegeben worden. Am 19. März 2008 schaffte das Unternehmen aus San Francisco den Sprung an die Börse.

Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresanfang 2019 mit 37,05 Prozent im Plus und weist aktuell eine Marktkapitalisierung in Höhe von 392,9 Mrd. US-Dollar (Stand: 2. September 2019) auf.

Saskia Haaker, Redaktion MyDividends.de