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1.432 US-Dollar…


…kostet die Feinunze Gold inzwischen und hat damit nach einigen Wochen der Konsollidierung wieder an alte Rekorde angeknüpft. Zu unsicher ist vielen Anlegern momentan wohl die Situation in der arabischen Welt, allen voran Libyen.

Diese verstärkte Unsicherheit und damit die wachsende Flucht der Anleger in vermeintlich sichere Anlagen wie Gold, Silber werden vermutlich auch weitere Kursaufschwünge im Gold unterstützen, so dass eventuell die von der Mehrzahl der Analysten genannten 2.000 Dollar je Feinunze in Reichweite kommen. Die Unsicherheit findet aber auch ihren Ausdruck in weiter steigenden Ölnotierungen und (wenngleich nur leicht) nachgebenden Aktienmärkten.

Hochinteressant ist aktuell die Entwicklung des Dollarkurses. Denn eigentlich steigt in unsicheren Zeiten auch der Dollar als Fluchtwährung deutlich, was diesmal anders ist. Hier stellt sich die Frage, wie sich z.B. Euro/US-Dollar weiterentwickeln, wenn die Unsicherheit wieder aus dem Markt ist. Folgt dann der große Dollareinbruch, auch befeuert durch Hubschrauber-Ben?


Quelle: kapitalmarktexperten.de


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