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4SC: Der Stand der Dinge


Liebe Leser,

die 4SC AG hat ihren Bericht zum ersten Quartal vorgelegt. Einzige „Überraschung“: Die Biotech-Firma lag mit ihren Kosten deutlich über den monatlichen Durchschnittswerten des Vorjahrs. Das Unternehmen führt diese Entwicklung auf zusätzliche Ausgaben für die RESMAIN-Studie zurück.

1,29 Mio. Euro statt 0,83 Mio. Euro

In konkreten Zahlen: 4SC verbrauchte im ersten Quartal pro Monat 1,29 Mio. Euro. Der Durchschnittswert für 2016 lag bei 0,83 Mio. Euro. Der Vorstand hatte solche Schwankungen jedoch in seiner Prognose bereits in Aussicht gestellt, wo von monatlichen Ausgaben zwischen 0,6 und 1,4 Mio. Euro ausgegangen wurde. Insofern ist also alles im grünen Bereich.

Aufgrund der Ausgaben ist auch der Finanzmittelbestand geschrumpft. Betrug er zum Jahresende 2016 noch 11,33 Mio. Euro, stehen nun 7,45 Mio. Euro zu Buche. „Der Vorstand geht weiter davon aus, dass die zur Verfügung stehenden Mittel ausreichen sollten, den Geschäftsbetrieb für weitere zwölf Monate aufrecht zu erhalten“, kommentiert das Unternehmen diesen Umstand.

Kommt eine Kapitalerhöhung?

In der Praxis heißt das: 4SC muss sich wohl noch in diesem Jahr um eine Anschlussfinanzierung kümmern. Ich weiß nicht, was diesbezüglich geplant ist. Im Geschäftsbericht 2016 hat man sich zu diesem Thema nicht konkret ausgelassen. Deswegen kann ich nur mutmaßen. Am wahrscheinlichsten ist meiner Meinung nach eine Kapitalerhöhung.

Dieses Modell haben bereits etliche Biotech-Firmen gewählt. Optimal wäre in diesem Fall ein Investor, der langfristige strategische Interessen verfolgt und vielleicht die Möglichkeit zu einer Kooperation bietet. Aber wie gesagt: Das ist reine Spekulation meinerseits. Warten wir ab, wie sich das Unternehmen in dieser Frage selber positioniert.

Stand der Dinge

Die Entwicklungen im operativen Geschäft sind bereits alle durch die entsprechenden Pressemitteilungen kommuniziert worden. Deshalb zum Schluss nur ein kurzer Überblick über den Stand der Dinge bei den wichtigsten Projekten:

  • Die klinischen Studien zu Resminostat laufen nach wie vor vielversprechend. Bei der RESMAIN-Studie, die für das Zulassungsverfahren relevant ist, wird die Patientenrekrutierung fortgesetzt.
  • 4SC-202: Hier sollen noch im 2. Halbjahr zwei Phase-II-Studien beginnen.
  • 4SC-208: Hier stehen 2017 zunächst präklinische Studien an.

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Ein Beitrag von Mark de Groot.


Quelle: Robert Sasse

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