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7C Solarparken: Besteht hier ein Zusammenhang?


Liebe Leser,

die 7C Solarparken konnte in den vergangenen Tagen gleich zwei positive News liefern. Der Betreiber von Photovoltaikanlagen beschaffte sich zum einen frisches Geld aus einer Kapitalerhöhung. Zum anderen konnte man das Portfolio durch einen Zukauf vergrößern. Ich darf wohl davon ausgehen, dass zwischen beiden Meldungen ein gewisser Zusammenhang besteht.

Der Zukauf

7C Solarparken AG hat drei belgische Dachanlagen mit einem Gesamtoutput von 1,2 MWp erworben. Dazu übernahm man vom Betreiber Swan Energy 100% der Anteile. Die Projekte sind seit 2011 in Betrieb und profitieren dabei von einem Fixpreis in Höhe von 330 Euro pro Megawattstunde Strom. Der Preis ist für 20 Jahre festgeschrieben. Dadurch erlöste Swan Energy zuletzt ein jährliches EBITDA von 400.000 Euro. Die Finanzierungskosten der Anlagen sind bereits 2016 getilgt worden. Für einen reibungslosen Betrieb über die verbleibenden 15 Jahre sprechen die verwendeten Komponenten der Qualitätshersteller SMA Solar und Yingli.

Das Unternehmen kommentierte den Kauf wie folgt: „Durch diese Investition haben wir unser Ziel von 105 MWp in der ersten Hälfte von 2017 erfüllt, sie trägt zudem überproportional zu unserem Cashflow bei. Außerdem ist unserem Team die Anlage bereits seit der Inbetriebnahme bekannt, wodurch ein problemloser Übergang in der Verwaltung ermöglicht wird.“

Die Kapitalerhöhung

Zudem hat 7C Solarparken Anfang des Monats eine Kapitalerhöhung durchgeführt, die insgesamt 3,45 Mio. Euro eingebracht hat und zu einem Stückpreis von 2,30 Euro je Aktie erfolgte. 1,5 Mio. Euro fließen in die Erhöhung des Grundkapitals. Der Rest dient zur Akquisition neuer Anlagen, die das Wachstum anschieben sollen. Insofern vermute ich einen Zusammenhang mit dem aktuellen Zukauf in Belgien.

Wörtlich äußerte sich das Unternehmen zum Verwendungszweck wie folgt: „Diese Platzierung ist zugleich der zweite Schritt, um gemäß dem Geschäftsplan 2016-18 das Eigenkapital der Gesellschaft im Jahr 2017 um mindestens insgesamt EUR 3,4 Mio. zu stärken. Es wurden aber mehr Aktien als initial geplant mit dem Ziel platziert, mehr Flexibilität zu schaffen, um Marktopportunitäten zu ergreifen.“

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Ein Beitrag von Mark de Groot.


Quelle: Robert Sasse

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