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AURELIUS zieht eigene Aktien ein – Aktie teurer


Die auf mittelständische Unternehmen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft AURELIUS hat heute bekannt gegeben, dass die im Rahmen des Rückkaufprogramms in den letzten beiden Jahren erworbenen 407.036 eigenen Aktien eingezogen wurden. Da der Einzug der eigenen Aktien von rund 1,3 Prozent des Grundkapitals nicht mit einer Kapitalherabsetzung verbunden sein wird, erhöht sich der rechnerische Nennwert pro Aktie. Gleichzeitig erhöht sich auch der kalkulatorisch auf eine einzelne Aktie entfallende Gewinn, da der Gesamtgewinn zukünftig auf weniger Aktien verteilt werden muss.

Aurelius-Aktien, die gestern mit rund einem Prozent tiefer bei 51,60 Euro aus dem Handel gingen, notieren damit immer noch nahe dem Allzeithoch aus dem März bei knapp unter 54 Euro. Alleine in den letzten fünf Jahren konnten sich die Anleger über stattliche rund 400 Prozent Kursgewinn freuen. Und die Erfolgsstory scheint weiterzugehen. Allerdings noch nicht zum heutigen Handelsstart, denn die vorbörsliche Indikation deutet auf einen leicht schwächeren Handelsstart bei rund 51,30 Euro hin. Was die meisten Anleger nach der Kursrallye der letzten Monate und Jahre kaum kratzen dürfte….


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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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