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AXA: Dauerhaftes Wachstum in Sicht?


Lieber Leser,

der französische AXA-Konzern entstand im Jahr 1852 und ist nach der Allianz der zweitgrößte Versicherungskonzern Europas. Das  Unternehmen bietet Versicherungen (Leben, Schaden/Unfall, internationale Versicherungen für Privat- und Geschäftskunden) sowie Asset Management und weitere Finanzdienste an. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt in Europa und Nordamerika. Im Jahr 2006 hat AXA die Schweizer Winterthur-Versicherung erworben.

Während viele Versicherer über sinkende Erträge wegen der Niedrigzinsen klagen, hat AXA dank florierender Geschäfte mit Lebensversicherungen und in der Vermögensverwaltung seinen Gewinn im Geschäftsjahr 2015 gesteigert. Nach vorläufigen Zahlen verdienten die Franzosen unterm Strich mit 5,6 Mrd € 12% mehr als im Jahr zuvor.

Auch der schwache Euro spielte dem Konzern, der 40% seiner Geschäfte außerhalb des Währungsraums macht, in die Hände. Die Einnahmen im Lebensversicherungs- und Vorsorgegeschäft stiegen um 7% auf 59,2 Mrd €, in der Sach- und Unfallversicherung legten die Erlöse um 6% auf 31,3 Mrd € zu. Die Summe aus laufenden Prämien und 10% der Einmalprämien, das Annual Premium Equivalent (APE) im Lebensversicherungsgeschäft, stieg per Ende Dezember um  14%. APE ist ein Maßstab für das Wachstum des Neugeschäfts. Die Solvenzquote, ein Maßstab für die Finanzstärke eines Versicherungsunternehmens, verbesserte sich auf 205%.

Die Geschäftszahlen unterstreichen die neue Strategie des Konzerns, in schnell wachsende Geschäfte und Schwellenmärkte zu investieren, um angesichts dauerhaft niedriger Zinsen das Wachstum zu beleben. AXA trennt sich mit einem herben Verlust von seinem Bankgeschäft in Ungarn. Die Tochter soll an die OTP Bank verkauft werden, das größte ungarische Bankhaus. Die ungarische AXA-Tochter managt neben dem Privatkundengeschäft auch auslaufende Kreditbestände.

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Dieser Gastbeitrag wurde uns freundlicherweise von „Die Aktien-Analyse“ zur Verfügung gestellt.


Quelle: Robert Sasse

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