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Air Berlin: So könnte nun frisches Geld in die Kassen kommen!


Liebe Leser,

der angedachte Deal zwischen Air Berlin und der Tuifly soll auch als Vehikel dienen, damit die kriselnde deutsche Airline an frisches Geld von ihrem Großaktionär Etihad kommt. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg.

Etihad hält bereits knapp 30 % an Air Berlin. Ab einer Beteiligung von 30 % müsste sie ein offizielles Übernahmeangebot unterbreiten. Als außereuropäischer Investor dürfte die Fluggesellschaft vom Persischen Golf ihren Anteil maximal auf 49,99 % aufstocken. Es ist allerdings fraglich, ob Etihad daran ein Interesse hat.

Wie hat man bisher die Finanzlöcher bei Air Berlin gestopft?

Air Berlin musste in den vergangenen Jahren wiederholt einen großen Verlusten ausweisen. Da die Airline nicht über einen prall gefüllten Sparstrumpf verfügt musste sie diese Finanzlöcher anderweitig stopfen. Ansonsten wäre das Unternehmen längst bankrott. Dies funktionierte in der Regel wie folgt: Etihad legte eine Anleihe auf, für die das Unternehmen aufgrund seiner Bonität kaum Zinsen zahlen musste. Dieses kostengünstige Darlehen reichte man dann an Air Berlin weiter.

Nun soll das Geschäft mit Tuifly aber laut Bloomberg dazu genutzt werden, Air Berlin wieder direkt Geld zukommen zu lassen. Denn die Fluglinie soll ihre Tochtergesellschaft Niki in die Ferienflieger-Allianz mit Tui einbringen. Zu den Eignern des neuen Unternehmens wird neben Tuifly und Air Berlin eine österreichische Stiftung zählen, die von Air-Berlin-Boss Stefan Pichler geführt werden soll. Etihad könnte also entweder die Stiftung mit Kapital ausstatten oder aber für die Abspaltung der Tochter Niki zahlen. Zunächst muss aber noch das Touristikunternehmen Tui dem Deal zustimmen. Der Aufsichtsrat wird seine Entscheidung am 23. November fällen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

Air Berlin plc Aktie

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Heute zeigt Air Berlin plc einen starken Kursrückgang von -66,67 %.

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