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Aixtron: Analysten weniger optimistisch


Die kürzlich veröffentlichten Quartalszahlen des Hightech-Maschinenbauers Aixtron waren zwar schwach, lagen aber noch im Rahmen der Markterwartungen. Aber nachdem die Papiere im Vorfeld der Zahlen bereits um knapp 50 Prozent zulegen konnten, ist nun bereits allerhand Pulver verschossen und die Luft etwas raus aus den Papieren.

Diese Einschätzung vertreten aktuell verstärkt auch die Analysten, die sich mit Aixtron-Aktien beschäftigen. So senkt z.B. die Investmentbank Oddo Seydler nach der Vorlage der Quartalszahlen ihr Kursziel von 5,50 auf 4,50 Euro und stuft die Titel mit „Neutral“ ein. Obwohl sich der Auftragseingang etwas erholen konnte, verweisen die Experten auf die weiterhin fehlenden Anzeichen für eine echte Trendwende.

Ebenfalls nur mit „Hold“ bewerten die Analysten der Deutschen Bank die Aixtron-Papiere. Angesichts der jetzt vorgelegten Zahlen sehen sie eventuell sogar das Jahresziel in Gefahr, sollte sich die Auftragslage nicht wesentlich verbessern. Das Kursziel sehen die Deutschbänker nur bei 3,70 Euro.

Die im TecDAX gelisteten Aktien von Aixtron sind heute mit einem Kursverlust von einem Prozent auf 4,45 Euro der schwächste Wert im Technologieindex.


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Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Analyse nicht investiert. Der Beitrag spiegelt nur die persönliche Meinung des Autors wider und ist nicht als Anlageempfehlung zu betrachten! Für alles weitere bitte unseren Disclaimer beachten!


Quelle: kapitalmarktexperten.de


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