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Aktuelle Gehälter in der Finanzbranche


Gastkolummne von JobTonic.de,  für deren Inhalt die Redaktion von Kapitalmarktexperten.de keine Haftung übernimmt.

 

Trotz aller Krisen geht es der Finanzbranche inzwischen wieder so gut wie eh und je. In nahezu allen Bereichen werden wieder attraktive Löhne gezahlt. Im Hinblick auf die Höhe der Gehälter gibt es von Bundesland zu Bundesland jedoch nach wie vor erhebliche Unterschiede. So verdienen Angestellte in Hessen im Durchschnitt rund 57.000 Euro im Jahr, in Bayern dagegen nur etwa 52.000 Euro. Obwohl Bayern in der auf dem Portal “Stepstone” veröffentlichten Statistik auf dem zweiten Platz rangiert, beträgt der Unterschied zu Hessen 5.000 Euro.

Dies liegt vor allem darin begründet, dass in Frankfurt zahlreiche Geldhäuser und andere Finanzunternehmen ansässig sind, die international agieren. Hier sind etliche Fachkräfte beschäftigt, die neben einer guten Abschlussnote auch besondere Qualifikationen wie Sprachfähigkeiten oder Weiterbildungen vorweisen können. Interessant ist auch, dass alle fünf erstplatzierten Bundesländer in Westdeutschland liegen. Angestellte in den östlichen Landesteilen müssen sich mit Gehältern begnügen, die zum Teil weit unter der 50.000 Euro-Marke liegen.

Fondsmanager verdienen am besten

Dass in der Finanzbranche verhältnismäßig hohe Löhne gezahlt werden, ist allgemein bekannt. Daran hat auch die seit Jahren anhaltende Schuldenkrise nichts geändert. Als Bilanzbuchhalter kann man mit einem Durchschnittsgehalt von 37.000 Euro rechnen; ein Bankbetriebswirt kommt nach drei bis fünf Jahren auf 43.000 Euro. Im Vergleich zum Jahresverdienst eines Fondsmanagers (80.000 Euro) oder eines Controllers (je nach Abschluss 49.000 bis 58.000 Euro) fallen derartige Gehälter jedoch klein aus.

Auch Produktmanager (50.000 Euro) und Finanzberater (60.000 Euro) können sich über einen ansehnlichen Jahresverdienst freuen. Da der Anteil der Selbstständigen in diesen Berufen traditionell hoch ist, sind derartige Zahlen jedoch mit Vorsicht zu genießen. Als Berufseinsteiger im Bereich der Privatkundenberatung ist ein Gehalt von 38.000 Euro im Jahr realistisch. Ist man für mehrere Filialen zuständig, kann sich der Verdienst aber leicht auf 50.000 bis 60.000 Euro erhöhen.

Nach einigen Jahren winken kräftige Gehaltserhöhungen

Während viele Beschäftigte in anderen Wirtschaftszweigen von Lohnerhöhungen nur träumen können und häufig sogar Reallohnverluste hinnehmen müssen, können Fachkräfte im Finanzsektor ihr Festgehalt schon nach wenigen Jahren kräftig steigern. Im Durchschnitt verdienen Angestellte nach fünf Jahren rund 5.000 Euro mehr als zum Zeitpunkt des Berufseinstiegs. Nach zehn Jahren sind es bereits mehr als 12.000 Euro. Eine große Rolle spielt auch der variable Anteil, der sich von rund 4.500 Euro auf etwa 10.000 Euro steigert. Unter dem Strich steht nach zehn Jahren ein Mehrverdienst von knapp 17.000 Euro.

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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