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Alno: Helfen diese Maßnahmen dem Küchenhersteller aus der Krise?


Liebe Leser,

nachdem die vorläufigen Zahlen der Alno AG für das vergangene Geschäftsjahr klar hinter den Erwartungen zurückblieben, hat der Küchenhersteller nun über das Ergebnis der Verhandlungen zum Stellenabbau im Rahmen des Restrukturierungsprogramms informiert.

Weniger Stellenkürzungen als ursprünglich vorgesehen

Die Personalmaßnahmen sehen in erster Linie die Kürzung von etwa 140 Arbeitsplätzen an den 3 deutschen Standorten des Unternehmens vor, wie Geschäftsführung, Betriebsrat und IG Metall den Beschäftigten im Rahmen einer außerordentlichen Betriebsversammlung am Pfullendorfer Stammsitz mitteilten. „Ziel war die jährliche Reduktion der Personalkosten um 10 Mio. Euro. Dies konnte auch mit geringerem als ursprünglich vorgesehenem Stellenabbau durch Verzichte bei Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld erreicht werden“, heißt es in einer Pressemitteilung. Insbesondere in den Kunden-Service-Centern (KSC) des Küchenherstellers sollen demnach circa 80% der bisherigen Stellen bestehen bleiben.

Weitere Konzernaktivitäten auf dem Prüfstand

Alno hält gleichzeitig an der Internationalisierungsstrategie fest, in deren Rahmen das Unternehmen plant, die Auftragsbearbeitung teileweise an Standorte im Ausland zu verlagern. „Weitere Konzernaktivitäten und -prozesse werden derzeit wie geplant noch unter Kosten- und Effizienzgesichtspunkten geprüft“, ergänzt das Unternehmen. Zudem laufen noch Verhandlungen an den ausländischen Standorten, welche die Personalkosten dem Hersteller zufolge um weitere 10 Mio. Euro reduzieren sollen. Mit diesen Maßnahmen verschafft sich die unter Druck stehende Unternehmensführung zumindest weiteren Spielraum, wie ich finde.

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Ein Beitrag von Rainer Lenzen.


Quelle: Robert Sasse

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