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Alno: Nur eine Minderheit der Aktionäre erlag dem Werben!


Liebe Leser,

das Übernahmeangebot seitens Tahoe Investors für den Küchenhersteller Alno war nochmals in die Verlängerung gegangen. In der ersten Angebotsphase, die am 14. Dezember endete, hatte der Investor seine Position auf 40,61 % der Stimmrechtsanteile ausbauen können. Von den freien Aktionären hatten 7,36 % dem Übernahmeangebot zugestimmt.

Nach der zweiten Phase liegt der Anteil der freien Aktionäre nun bei 9,88 %, sodass Tahoe nach Abschluss des Übernahmeangebots 43,13 % der Wertpapiere hält. Die Übernahme war damit aus meiner Sicht kein durchschlagender Erfolg. Denn knapp 48 % der Aktienanteile zählen zum Free Float. Fairerweise muss ich hinzufügen, dass der Investor auch nicht kommuniziert hat, eine Beherrschungsmehrheit anzustreben.

Weichen waren bereits gestellt

Der Alno-Vorstandsvorsitzende Max Müller begrüßte den Einstieg des neuen strategischen Investors, der gleichzeitig als Darlehensgeber auftritt. Im Vorfeld hatte Müller noch das aus seiner Sicht zu niedrige Angebot von 50 Cent je Aktie moniert. Davon war nun nichts mehr zu hören.

Ungeachtet des konkreten Ergebnisses hielt Tahoe bei Alno bereits viele wichtige Strippen in der Hand. So wurden auf „Anregung“ des neuen Anteilseigners hin vier Aufsichtsratsposten sowie der Finanzvorstand neu besetzt.

Hinter Tahoe steckt die wohlhabende bosnische Unternehmer-Dynastie Hastor. Zum Konzernimperium gehören sowohl Autozulieferer als auch Firmen aus dem Bereich Möbeldesign. Bereits das laufende Geschäftsjahr wird den verbliebenen Anlegern Auskunft darüber geben, ob der neue Großaktionär das Ruder beim angeschlagenen Küchenhersteller herumreißen kann.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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