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Andritz: So lässt sich die Lage einordnen!


Lieber Leser,

am vergangenen Mittwoch präsentierte der österreichische Technologiekonzern sein Zahlenwerk für die geschäftliche Entwicklung im 1. Jahresviertel 2016. Die Kernaussage „solide Rentabilität trotz leicht rückläufigen Umsatzes und Auftragseingang“ klingt da doch arg verniedlichend:

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Der Umsatz blieb mit 1,285 Mrd. Euro immerhin -8,5% unter dem entsprechenden Vorjahreswert. Die Einbuße bei den Erlösen erstreckte sich über alle Geschäftsbereiche! Beim Auftragseingang vermeldet Andritz gar einen Rückgang von -12,8% auf nur noch 1,247 Mrd. Euro. Für das Gesamtjahr leitet der Vorstand des Technologiekonzerns daraus eine Abschwächung des Umsatzes ab.

Daher verwundert nicht, dass die Aktionäre verschnupft auf die Andritz-Zahlen reagierten: Im Anschluss an die Veröffentlichung der Quartalsdaten knickte der Kurs von 47,50 Euro um bis zu -6,6% auf 44,35 Euro ein.

Im Vorfeld hatte sich die Andritz-Notierung schon schwer getan, den recht massiven Widerstand bei 49,30 Euro zu überwinden. Nach den inzwischen vorliegenden Zahlen erklären sich diese Schwierigkeiten. Zugleich wurde mit dem Rückschlag der seit Februar bestehende Aufwärtstrend nach unten durchbrochen. Das 50-Tage-Momentum bestätigt dieses charttechnisch Verschlechterung mit einem eigenen Trend-Bruch.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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