Apple: warnt das iPhone bald vor Umweltrisiken?

Lieber Leser,

wie das Portal „Macerkopf“ meldet, ist es dem iPhone-Hersteller in der vergangenen Woche gelungen, ein neues Patent zu erhalten. Diese Sensortechnik soll nicht nur in den Smartphones, sondern auch bei der iWatch verwendet werden und kann auf Gase und Flüssigkeiten reagieren. So soll es damit u. a. möglich sein, die Qualität der Luft zu messen. Die Sensoren werden von außen nicht sichtbar sein und sich in den Lautsprechern befinden. Ganz neu ist die Technik freilich nicht, denn die aktuelle Geräte-Generation bei den iWatches ist bereits in der Lage, eindringendes Wasser zu erkennen und es wieder nach draußen zu leiten.

Kamera kann blockiert werden

Ein anderes Patent, dass jedoch schon mehrere Jahre alt ist, erlaubt es dem Unternehmen sogar, über Infrarot bestimmte Funktionen des iPhones zu sperren. Gleichwohl wurde dieses Patent erst kürzlich bekannt gemacht. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Veranstalter eines Konzertes per Infrarot ein Signal sendet, so dass die Besucher mit ihrem iPhone keine Aufnahmen mehr machen können. Das könnte für viele, die sich von einem Meer von hochgehaltenen Handys gestört fühlen, ein Segen sein. Doch die Frage lautet, ob Apple damit seine Kunden nicht bevormundet.

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Ein Gastbeitrag von Ethan Kauder.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse