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Aus anderen Blogs – KW 23/2013


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:


 

Einzelwerte

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Gestern hat der Technologiekonzern Jenoptik seine Hauptversammlung abgehalten und viel Gutes verkündet. Die eigene Prognose wurde bekräftigt und auch die Jenoptik-Aktie ist weiter im Aufwind, berichten die Börsenblogger.

Die Meinung, deutsche Autoaktien zu meiden, vertritt kaufkraftschutz.de und weist auf die trüben Aussichten des Automobilsektors hin.

Nachdem am heutigen Handelstag die zuletzt arg gebeutelten Aktien von ThyssenKrupp in einem insgesamt sehr schwachen Gesamtmarkt als einer der wenigen DAX-Werte im positiven Bereich notieren, fragt sich InvestorsInside wer das noch versteht und stellt für sich selbst fest, das er das im Falle ThyssenKrupp nicht tut.

Der Autor von finanziell umdenken! hat sich die Mühen gemacht, und die seiner Meinung nach besten deutschen Dividendenaktien zusammengetragen, quasi seine Dividenden-Aristokraten aus Deutschland.

Trading und der Markt

Mittels seiner bewährten Point & Figure – Charts sieht der Autor von XundO.info anhand des Dow Jones Transportation eine Fortsetzung der Aktienhausse.

Tim Schäfer rät nach den letzten vier starken Börsenjahren, in denen sich der Dow Jones seit 2009 glatt verdoppelt hat, bei einem Crash, der seiner Meinung nach ganz sicher kommt, zu einem lockeren Umgang mit diesem (Crash).  Denn langfristig werden die Aktienmärkte weiter steigen und Tim sieht keine Übertreibung in den Börsenkursen.

Den DAX in Gefahr sieht start-trading.de und empfiehlt DAX-Anlegern, über den Tellerrand zu schauen und von anderen Märkten zu lernen, z.B. dem Nikkei oder dem türkischen Börsenindex ISE100, was in Krisen(Crash)situationen so alles passieren kann.

Neben vielen sinnvollen und beachtenswerten Börsenweisheiten gibt uns simpleValueinvesting diesmal 3 Börsenweisheiten mit auf den Weg, die man unbedingt missachten sollte.

Das blinde Vertrauen in die (Geld)Politik der Notenbanken hat die Aktienkurse aller wichtigen Börsen in den letzten Monaten ununterbrochen nach oben getrieben. Gab es gute Konjunkturdaten, dann wurde fleißig gekauft. Gab es dagegen schlechte, dann freuten sich die Anleger ebenfalls, denn das bedeutet, die Notenbanken setzen ihre laxe Geldpolitik fort. Es wurde ebenfalls gekauft. Wie lange die Politik der Gelddruckkolonen noch erfolgreich sein kann, fragen sich Rott&Meyer mit “Warum Harakiri so ungesund ist…“.

Makroökonomisches

Der massive Ankauf von Staatsanleihen durch die Bank of Japan zur Stützung der eigenen Wirtschaft hat kurzfristig einen Börsenhype ausgelöst, der vor rund 2 Wochen in einen ordentlichen Börsencrash gemündet ist und die Anleger auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hat. Thomas Fricke stellt deshalb die Frage, ob die Bank of Japan schon kurz nach ihrem Startschuss scheitert.

Ottmar Issing höchstselbst hat bei Wirtschaftliche Freiheit der Frage gestellt, wie lange die Unabhängigkeit der Notenbank noch gewährleistet ist.rie

Einen Gewinner hat scheinbar die Politik der Geldschleuder in den USA. Denn wie Markus Gaertner in seinem Blog schreibt, treibt der durch die Niedrigzinsen resultierende Rendite-Tiefflug die US-Gewerbe-Immobilien an. Fragt sich, wie lange noch…

 

 

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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