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Aus anderen Blogs – KW 25


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:

 

 Seit einem Monat ist Facebook auf den Kurszetteln notiert, und bisher überwogen die schlechten Nachrichten (gab es gute?).  Doch inzwischen scheint sich das Blatt zu wenden, der Kurs zog zuletzt deutlich an. Weshalb auch die nächsten Quartalszahlen mit Spannung  erwartet werden. Offenbar gilt, was DIEBÖRSENBLOGGER schreiben: “Facebook-Aktie – Totgesagte leben länger”.

Krisen, soweit das Auge reicht. Und die Zukunft wird immer unsicherer. Wie schön wäre es da, finanziell unabhängig zu sein, die eigene Zukunft abgesichert zu wissen und das eigene Heim mit einer guten Alarmanlage ausgestatt zu wissen. Das für die Beschaffung des nötigen Kleinkapitals ein Banküberfall auch keine Lösung ist, beweist egghat eindrucksvoll anhand einer hanfesten ökonomischen Betrachtung.

Passend zum gestrigen Beitrag zum Thema TAREG2 gibt es bei QUERSCHUESSE einen hochinteressanten Beitrag mit dem vielsagenden Titel “BUBA: eine Bilanz vom anderen Stern”  zum zuletzt veröffentlichten Monatsbericht Juni 2012 der Deutschen Bundesbank, in dem, neben der erneut auf in neues Allzeithoch von 1,086971 Billionen Euro gestiegenen Bilanzsumme der Bundesbank auch auf die Entwicklung der TARGET2-Forderungen auf der Aktivseite der Bilanz eigengangen wird.

Die europäische Schuldenkrise durch die Brille der Amerikaner gesehen liefert uns Blicklog mit “Europäische Schuldenkrise durch Amerikaner erklärt“.

Der Herdentrieb schreibt in seinem Beitrag “Endzeitstimmung“, warum eine politische Union in Europa nicht funktionieren wird und weshalb damit das Schicksal des Euro auch besiegelt ist…

Das die Aktienkultur zertrampelt ist, und die Schuld daran die Berliner Regierung mit ihrer pauschalen Besteuerung der Aktiengewinne trägt, schreibt Tim Schäfer. Grundvoraussetzung für die Besteuerung als Aufregerthema sind natürlich erstmal Kursgewinne, die waren wir ja in letzter Zeit leider nicht so gesegnet…

Das die Nachricht vom Ableben des Euro verfrüht waren und sich Europa trotz allem auf dem richtigen Weg befindet (nicht trotz, sonder wegen der Krise), dass will Global Markets (Handelsblatt-Blog) festgestellt haben. Na hoffen wir mal, dass da stimmt, lesst es einfach mal nach!

Auch die Wirtschaftwoche bloggt, Anton Riedl stellt fest, dass der Ausgang der Griechenland-Wahl ein Fortschritt für die Börse ist und Chancen auf eine kurze Erholung bestehen und sieht hier bis Juli ein Potential von 6.400/6.500 Punkten. Deckt sich in etwa mit meiner Einschätzung, aber ich sehe nach kurzen Erholungen auch weiter ordentlich Potential gen Süden. Vielfach wird es sich um technische Korrekturen, d.h. Erholungsrallies handeln.


Quelle: kapitalmarktexperten.de


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