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Aus anderen Blogs – KW 26/2013


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:


 

Einzelwerte

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Ein Kursziel der besonderen Art nennen heute Die Börsenblogger für Aktien der Solarworld AG und erläutern dies anhand einer Studie von PwC, die den Eigenkapitalwert von Solarworld nach Abzug von Forderungen der Gläubiger in einer Bewertungsstudie berechnen und den Wert je Aktie mit 0 € ansetzen. Also Vorsicht ist angebracht.

Der E.ON-Aktie widmet sich in seinem heutigen Beitrag InvestorsInside. Aktuell notieren E.ON nur noch wenig über 12 Euro und befinden sich am unteren Ende eines sauberen Abwärtstrends. In seiner Chartanalyse erkennt der Autor eine zerissene Schulter-Kopf-Schulter-Formation und sieht in dieser ein mögliches Kursziel auf der Unterseite von unter 10 Euro.

Trading und der Markt

Die Korrektur des Goldpreises geht unvermindert weiter, der Preis des Edelmetalls fällt nun schon seit Monaten konstant. Die Frage ist, wann sich hier eine Stabilisierung oder gar ein Boden ausbildet und Investments in Gold wieder interessant werden. Der Frage, ob man jetzt wieder Gold kaufen sollte, widmen sich auch die Kleinanleger.

Über den Zusammenhang des heute veröffentlichten GfK-Konsumklimaindex auf die konjunkturelle Lage und Entwicklung in Deutschland sowie den Aktienmarkt informiert Wirtschafts-Trends.com.

Der DepotBlog ist der Meinung, das es keinen Crash mit Ansage gibt und die Kursverluste der letzten Tage vermutlich etwas übertrieben sind. Er baut vorsichtig Long-Positionen auf und setzt auf einen “Turnaround-Tuesday”. Womit er bis jetzt ziemlich gut liegt. Glückwunsch!

Das die große Hausse trotz der geldpolitischen Ausstiegsplanungen der FED noch nicht zu Ende ist, das schreibt Anton Riedl in seinem DAX-Radar.

Auf eine bebende Börse und einen baldigen deutlichen Rücksetzer hofft Tim Schäfer, da er seinen Angaben zufolge auf einem Batzen von Bargeld auf dem Girokonto sitzt. Dabei siniert er über die große Herausforderung, echte Qualitätswerte im Sonderangebot zu bekommen…

Makroökonomisches

Trotz zahlreicher Rettungspakete verteilt über die letzten Jahre befindet sich die Eurozone weiter im Rettungsmodus. Als langfristigen Ausweg aus der Krise sieht der INSMBlog mehr Eigenverantwortung zu Stabilität in der Eurozone und erläutert, wie dies aussehen könnte.

Nach den jüngsten Spekulationen über eine bevorstehende Finanzkrise in China, die nach Meinung einiger Experten das Ausmaß der Lehmann-Pleite sogar übersteigen könnte, sind die Märkte in den letzten Tagen ordentlich durchgeschüttelt worden. Obwohl heute bereits wieder Stimmen kursieren, die die Meinung vertreten, die chinesische Zentralbank hat alles im Griff, sollten wir weiter wachsam nach China blicken. Denn wie der Handelslog schreibt, könnten die Unruhen in China gerade erst anfangen.

 

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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