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Aus anderen Blogs – KW 26


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:

An den Märkten bleibt es weiter spannend und die Politik hat die Märkte im WürgeGriff. Über allem schwebt der drohende Zerfall der Eurozone und die damit verbundenen Risiken für die Weltwirtschaft. Das lässt auch die FED nicht kalt und die Rufe nach einem QE3 werden lauter. Aber, wie DIEBÖRSENBLOGGER beobachten, ist die FED noch nicht für ein QE3 bereit.

Nochmal Amerika. Egghat widmet sich in seinem Beitrag “Wie der Steuerzahler an der Wall Street beschissen wird… den sogenannten GIC’s, den Guaranteed Investment Contracts, di  Städte und Gemeinden erwerben können, wenn sie ein Gebäude etc. auf Kredit bauen lassen und deren überschüssige Beträge bei Banken zu vermutlich zu (abgesprochen) niedrigen Konditionen angelegt werden. Den Komunen entgehen hohe Millionenbeträge, die Banker sahnen ab. Wieder ein Komplott der Wall Street-Banken? Wundern würde es uns schon lange nicht mehr.

Und Amerika zum Dritten. Die US-Präsidentenwahl steht direkt vor der Tür und das Rennen scheint sich zwischen Obama und Romney abzuspielen. Wie Markus Gärtner in seinem Blog berichtet, greifen nun schillernde Größen mit großen Summen in den US-Wahlkampf ein, so z.B. Sheldon Adelson. Adelson ist zum einen Amerikas Kasino-Mogul und gleichzeitig auch Kopf hinter der weltweit führenden Glücksspielhochburg Macau. Aber er ist eben auch der großzügigste Spender der Republikaner: “USA – Kasino-Mogul im Wahlkampffieber“.

Nach Europa: Die Ökonomenstimme  liefert eine Erklärung, warum der Euroraum aufgrund unzulänglicher institutioneller Vorkehrungen nicht funktioniert und die Entstehung nicht-tragfähiger Verschuldungen begünstig: “Euro mit Biss: Austiegsklauseln als Möglichkeit“.

Ebenfalls der Eurokrise widmet sich Der Ökonomie-Beobachter mit “Nächste Runde der Eurokrise” und stellt fest, dass nach der Milliardenstütze für die spanischen Banken die Eurokrise eine neue Dimension erreicht hat.

Der BlickLog kommentiert den Bärendienst, den Morgan Stanley-Deutschlandchef Notheis der Finanzbranche geleistet hat. Die eh schon unbeliebten Investmentbänker der Welt erreichen nun vermutlich einen neuen Negativwert auf der Skala der unbeliebtesten Berufe. Zurecht, wie Herr Notheis wieder beweist.


Quelle: kapitalmarktexperten.de

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