Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Aus anderen Blogs – KW 32/2013


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:


 

Einzelwerte

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Lanxess hat gestern seine Quartalszahlen präsentiert und dabei die Anleger enttäuscht. Als Folge rutschte gestern der Kurs auf zwischenzeitlich unter 44 Euro ordentlich ab. Geht es jetzt weiter abwärts oder naht bereits eine Kurserholung. Das versuchen die Kollegen von den Börsenbloggern herauszufinden und könnten sich nach der aktuellen Doppelbodenbildung durchaus eine Erholung vorstellen.

Mehrfach hatten wir jetzt schon in den letzten Tagen über die massiven Kursverluste von K+S berichtet. Dem Thema widmet sich auch Rott & Meyer und widmen sich detaillierter der Entwicklung der Kalipreise und dem Kalimarkt und stellen fest, dass man sich an Salz nicht satt essen kann.

InvestorsInside widmet sich heute drei Unternehmen, die im Tagesverlauf ihre Quartalszahlen vorgelegt haben und schreibt: “Salzgitter streicht, Klöckner spart und Voestalpine verdient…

Trading und der Markt

Nach Tagen und Wochen steigender Kurse gibt der DAX mal zwei Tage in Folge nach. Und sofort stehen wieder alle Crashpropheten auf dem Plan und prophezeien den Weltuntergang an den Börsen. Das verursacht Jörg Mahnert von XundO.info Bauchschmerzen und deshalb wirft er einen vertiefenden Blick auf den Point&Figure-Chart des DAX. Und kommt zu dem Fazit, dass es noch keinen Grund gibt, nervös zu werden.

Etwas anderes sehen das die Experten bei start-trading.de, die dem Aktienmarkt zukünftig ein raueres Klima prophezeien und erwarten, dass es ab jetzt am Aktienmarkt ungemütlich wird.

Anton Riedl vom gleichnamigen DAX-Radar sieht momentan noch keine Spur von Höhenangst beim DAX, noch etwas Spielraum nach oben und daher  mögliche Korrekturszenarien erst dann, wenn der DAX sein altes Hoch geknackt hat und sich im Bereich 8.500 – 8.600 Punkten befindet.

Anhand mehrerer bekannter Beispiele rät Tim Schäfer seinen Lesern, unbedingt ethisch einwandfrei zu handeln, um das Gewissen rein zu halten und nicht gesiebte Luft zu atmen.

Makroökonomisches

Das Handelsblatt fragt heute in seinem Aufmacher (Online), ob die China-Blase bereits vor dem Platzen steht. In die gleiche Richtung geht heute der Beitrag von David Milleker auf WirtschaftsWunder.de. Er versucht zu erörtern, ob die chinesische Wirtschaft immer noch Zugkraft für die globale Konjunktur hat, oder ob diese Hoffnung nicht längst überholt ist und der chinesische Export vielmehr einer Basarkökonomie gleicht.

Ähnliches Thema bei NeverMindTheMarkets. Diese widmen sich in ihrem Beitrag der Entzauberung Chinas und dem möglichen baldigen Ende des dortigen Booms.

Wenn ein Notenbanker eine andere Notenbank kritisiert, ist das meistens interessant. Und so berichtet der Herdentrieb von Robert Hetzel und wie die Amis die EZB attackieren.

 

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Das könnte Sie auch interessieren:

Zurück zur Startseite

TP on Google+


Quelle: kapitalmarktexperten.de


Kommentare