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Aus anderen Blogs – KW 33


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:

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Kraftstoff an der Zapfsäule wird immer teurer, Heizöl – das gestern ein 4jahres-Hoch erreichte – auch. Deshalb fragen dieBörsenblogger zurecht, wie es mit dem Ölpreis weitergeht.

Außerdem bei den Börsenbloggern wie immer freitags, der regelmäßige charttechnische Ausblick auf den DAX.

In Amerika ächzt das Land unter einer der schlimmsten Dürren, die die USA jemals erlebt haben. Ganze Landstriche sind ausgetrocknet und Farmer schreiben einen Großteil ihrer Ernte ab.  Das hat natürlich auch handfeste ökonomische Auswirkungen, wie Kollege Markus Gärtner in “US-Dürre heizt die weltweite Inflationsangst wieder kräftig an” feststellt.

Der BlickLog widmet sich immer wieder gerne der Aktie von Facebook, wie übrigens auch wir. Deshalb sind interessante Informationen rund um das größte soziale Netzwerk der Welt hier immer gerne empfohlen, so auch die Frage vom Kollegen, ob heute erneut ein Muppet-Day für Facebook-Aktionäre ist, nachdem eine erste Haltefrist für Aktionäre gestern endete und den Druck erneut mal wieder kräftig unter Druck setzte.

Ebenfalls einem Einzelwert widmet sich Put & Call und stellt nach überraschend guten Quartalszahlen bei Cisco fest, das endlich ein Boden gefunden sein könnte.

In den Medien war gestern zu lesen, dass mit Soros und Paulson einige der erfolgreichsten Hedge-Fonds-Manager aktuell kräftig ihre Goldbestände erhöhen. Und laut Egghat kaufen auch Notenbanken und Europäer mehr, und das, obwohl die globale Gesamtnachfrage sinkt.

Jenny vertritt in ihrem Blog die Meinung, dass die seit 2008 andauernde Krise niemals gelöst wird, da ständig neue Anlageklassen davon betroffen sind, weshalb ihrer Meinung nach  statt auf die Lügenpolitik und deren Versprechen zu hoffen, für die Bürger andere Lösungswege  hermüssen.

Der Herdentrieb widmet sich ganz dem privaten Sparer und seinen Möglichkeiten, bei Zinssätzen zwischen null und zwei Prozent noch vernünftige Altervorsorge zu betreiben, da Sparer nichts mehr für ihre Einlagen kriegen. Und da des einen Leid (niedrige Zinsen für Sparer) des anderen Freud sein muss, profitieren von niedrigen Zinsen auf Verbindlichkeiten Staat und Firmen, die Sachinvestitionen durch Fremdmittel finanzieren. Weshalb sich laut Herdentrieb die zwingende Schlussfolgerung ergibt, das Anleger einen größeren Teil ihrer Ersparnisse in Aktien anlegen müssen.


Quelle: kapitalmarktexperten.de


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