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Aus anderen Blogs – KW 35/2013


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:


 

Einzelwerte

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Facebook-Aktien galten lange (insbesondere direkt nach dem Börsengang) als totales Fehlinvestment und Paradebeispiel, wie Anteilseigner Kasse machen und die Anleger auf den Verlusten sitzen bleiben. Allerdings hat sich der Wind inzwischen gedreht, die Umsätze – insbesondere auf mobilen Geräten – steigen deutlich an und die Facebook-Erfolgsgeschichte nimmt Fahrt auf, berichten die Börsenblogger.

Trading und der Markt

Im Zuge der Sorgen um eine Eskalation im Syrien-Konflikt hat der Ölpreis in den letzten Tage deutlich zugelegt, was nicht nur der Blick an der Zapfsäule verrät. Ist der Anstieg nachhaltig oder nur eine kurzfristige Reaktion auf die Krise? Die Younbrokers versuchen eine Analyse und nehmen sich deshalb den Ölpreis – auch unter charttechnischen Gesichtspunkten – unter die Lupe.

Einem anderen Rohstoff, der in Krisensituation auch gerne gekauft wird und deshalb momentan wieder zulegt, widmet sich XundO.info und analyisiert den Goldpreis für uns anhand vom Point&Figure-Chart.

Ebenfalls dem Gold als Krisenwährung widmet sich Björn Junker in seinem Blog und kommentiert eine Analyse der HSBC, die beim Goldpreis weiteren Raum für Kursanstiege sieht.

Warum wir uns auf die nächste Korrektur an den Aktienmärkten freuen sollten, wie man seine erste Million zusammenkriegt und was das alles mit Warren Buffett und regelmäßigem Sparen zu tun hat, das verrät uns Tim Schäfer.

Der DAX hat gestern aufgrund einer Gemengelage von zahlreichen schlechten Nachrichten und unsicheren wirtschaftlichen und politischen Konstellationen heftig nachgegeben. Aber dass das noch nicht alles gewesen sein muss und dem DAX durchaus kurzfristig ein weiterer Rutsch von 200 Punkten bevorstehen könnte, schreibt start-trading.de.

Makroökonomisches

SGF Value Investing widmet sich in einem recht philosophischen Beitrag der Frage, was eigentlich wäre, wenn man tatsächlich die finanzielle Freiheit erlangt und tatsächlich nicht mehr arbeiten müsste. Wann ist man eigentlich finanziell frei und was bedeutet eigentlich, “nie wieder arbeiten” genau?

Während in Deutschland die Wirtschaft weiter brummt und der ifo-Index gestern ein 16-Monats-Hoch erklommen hat, entwickelt sich die Lage in Frankreich eher konträr. Was sich nicht zuletzt in stetig weiter steigenden Arbeitslosenzahlen ausdrückt, weshalb Frankreich jetzt eine Rekordarbeitslosigkeit im Juli registrieren musste. Was auch allen anderen Euroländern Anlass zur sorge geben sollte.

Wird die Luft ein wenig rauher, dann sind sehr viele sofort wieder mit Vergleichen zur großen Rezession 1929 zur Hand. Und so liefert uns ACEMAXX-ANALYTICS heute einen Beitrag zu den großen Lehren aus der Großen Rezession und zieht Parallelen zur heutigen Situation.

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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