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Aus anderen Blogs – KW 37/2013


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:


 

Einzelwerte

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Gestern standen nach der Präsentation der neuen iPhone-Modelle Aktien von Apple im Blickpunkt der Anleger, der Apple-Kurs ist nach der Vorstellung ordentlich eingebrochen. Damit standen auch die Zulieferer von iPhone-Komponenten im Blickpunkt der Anleger, so u.a. auch Dialog Semiconductor, die Chips für Apple-Geräte liefern. Allerdings konnte sich Dialog dem Abwärtstrend entziehen, der Aufwärtstrend ist trotz des zu teuren iPhone 5C intakt, schreiben die Börsenblogger.

Bei Momentum stellt uns der Autor das amerikanische Finanzunternehmen GFI Group vor, sieht beträchtliches Margenpotential, eine attraktive Dividendenrendite und einen starken Hebel.

Trading und der Markt

Den richtigen Einsatz von Trendfolgesystemen im Trend der Zeit beschreibt Christian Habeck vom Blog Kumo-Trading vor, und dabei beschreibt er auch verschiedene Trendfolgesysteme und Handelsansätze.

Die aktuell einhellige Meinung aller Marktteilnehmer über die Zinswende an den Anleihemärkten sieht Stefan Riße mit gemischten Gefühlen. Ihn irritiert der eher untypische Konsens und die fehlende Polarisierung von Optimisten und Pesimisten und deshalb vermutet er einen gefährlichen Zinskonsens.

Passend zum kürzlich hier erschienen Artikel über die 10 häufigsten Fehler beim Trading schreibt start-trading über die Schwierigkeit, sich von der eigenen Überzeugung zu lösen und dem Markt zu folgen, wenn dieser permanent gegen den Trader läuft. Schnell häufen sich dann die Fehler und der Trader könnte wieder unter die Räder kommen.

Makroökonomisches

Die Anfälligkeit der Eurokrise für Bankenkrisen und spekulative Attacken und einen damit verbundenen Countdown zur Bankenkrise 2.0 sieht Lost in EUrope und spekuliert, dass bereits im nächsten Jahr die Krise wieder aufleben könnte.

Über das glücklose Aggieren der Notenbanken und das Scheitern der in den letzten Jahren immer wieder durchgeführten Stützungsmaßnahmen, seien es massive Anleihekäufe oder Leitzinsen bei faktisch Null Prozent, schreibt Never Mind the Markets hochinteressant.

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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