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Aus anderen Finanzblogs – KW30/2014 u.a. mit Apple, Heidelberger Druck, Scotiabank, Stada, SMI, Anglo American


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:

Einzelwerte

Apple, das nach Börsenwert wertvollste Technologieunternehmen der Welt, hat gestern Quartalszahlen vorgelegt. Und allen Unkenrufen zum Trotz sind diese blendend ausgefallen. Zudem überraschte Apple zuletzt mit der angekündigten Partnerschaft mit IBM. Das geht auch an der Aktie nicht spurlos vorbei, die sich nach den  heftigen Rückgängen in den Jahren 2013 und 2013 wieder auf den Weg in Richtung Allzeithoch macht, schreiben die Börsenblogger.

Ebenfalls der Apple-Aktie widmet sich InvestorsInside. Auch hier sieht der Autor den Aktienkurs neue Rekordhochs erreichen, fragt sich aber, was dann passiert. Und kommt zu dem Fazit, das sein eigenes Kursziel von 110 USD nur ein Meilenstein ist und bei Apple das Beste noch kommt.

Aktien von Heidelberger Druck konnten sich seit Ende 2012 sehr gut entwicklen, von damals unter 1 Euro bis auf aktuelle 2,50 Euro, kürzlich wurden sogar 3,00 Euro erreicht. Viele hoffen jetzt auf eine Fortsetzung des Rebounds. Aber dass große Vorsicht angebracht ist und Heidelberger Druck aus dem Trendkanal fallen könnten, schreibt start-trading und liefert die komplette Chartanalyse dazu.

Thomas Müller vom TM Börsenblog stellt in seinem Chart des Tages die Kanadische Bank of Nova Scotia (Scotiabank) vor, die anders als die deutschen Banken von Hoch zu Hoch eilt und den Anlegern große Freude bereitet.

Mr. Market liefert am Beispiel des Generika-Herstellers Stada ein Musterbeispiel, wie man mittels einfacher Chartanalyse und damit wenigen Linien ein sinnvolles Risikomanagement betreiben kann und sich damit jede Menge Verluste erspart.

Der Rohstoffgigant Anglo American hat eine Platintochter namens Amplats, seines Zeichens größter Platinproduzent der Welt. Und diese stellt verschiedene Minen in Südafrika zum Verkauf, auch aufgrund der massiven Verluste wegen der Rekordstreiks in der südafrikanischen Platinbranche. Was das für Amplats und auch für die Mutter Anglo American bedeutet, erklärt Björn Junker in seinem Blog.

Trading und der Markt

Die Aktienmärkte haben in diesem Jahr bereits mehrfach neue Rekorde markiert, allerdings nimmt die breite Masse der Deutschen daran nicht teil. Auch die Umsätze liegen deutlich unter denen aus den Boomjahren 2000/2001 liegen, der Anteil der Aktionäre an der Gesamtbevölkerung stagniert. Zudem wird ein Großteil der Umsätze inzwischen vom Hochfrequenzhandel erledigt. Haben also die Deutschen, trotz Niedrigstzinsen weiter keinen Bock auf Aktien? fragen Rott&Meyer.

Tim Schäfer liefert uns eine Liste mit 27 einfachen Regeln, die bei Beachtung zum Wohlstand führen sollen. Wir hoffen, das es tatsächlich wirkt, denn einige Regeln wie “7. Online-Händler Amazon kletterte seit Mai 1997 um 23.810 Prozent” und “5. Er wird von wenigen verstanden” nützen als Regeln nicht allzu viel.

Dem schweizer Index SMI traut Jörg Mahnert viel zu. Aktuell sieht er ein attraktives Kursziel und ein sehr gutes Chance/Risiko-Verhältnis und sieht ein Kurzsiel beim SMI von rund 10.000 Punkten.

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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