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Aus anderen Finanzblogs – KW 41/2013


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:


 

Einzelwerte

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Nachdem sich die Commerzbank zuletzt wieder etwas von den starken Kursverlusten nach ihrem Reverse-Split erholen konnten und im September sogar wieder in Richtung 10-Euro-Marke geklettert ist, ging es in den letzten Tagen wieder abwärts. Warum der Sprung über die wichtige 10-Euro-Marke nicht gelingt und warum bei der Commerzbank keine Besserung in Sicht ist, erklären die Börsenblogger.

Das die IBM-Aktie doch nicht so konstant wie der Wandel ist, schreibt der ValueBlog und schiebt eine ausführliche Analyse nach um zu klären, ob IBM die bessere Aktie ist.

Tesla, der US-amerikanische Hersteller von Elektroautos, machte zuletzt Schlagzeilen, nachdem ein Auto der Marke Tesla S abgebrannt ist. Scheint aber die Norweger nicht zu stören, denn dort ist – man glaubt es kaum – der Tesla S aktuell das am meisten verkaufte Auto in Norwegen ist. Und das nicht nur, weil die Norweger so reich sind. Sondern auch, weil der norwegische Staat den Kauf von Elektroautos fördert. Das könnte Schule machen. Und bei Tesla weiter für Schwung sorgen. Schreibt egghat in seinem not so micro Blog.

Trading und der Markt

Einen steigenden Goldpreis angesichts einer schwachen Wirtschaftsentwicklung im vierten Quartal prophezeit die Saxo Bank, berichtet Björn Junker auf seinem Blog.

Ebenfalls ein Update zur möglichen Entwicklung des Goldpreises in den nächsten Wochen liefert uns der DepotBlog. Und sieht ebenfalls eine Chance auf ein bullishes Setting.

Gerade erst schien sich die weltweite Konjunktur ein wenig zu erholen. Aber damit könnte es schon wieder vorbei sein, denn der IWF hat seine globale Wachstumsprognose schon wieder kassiert, schreibt Markus Gaertner.

Die Nervosität an den Aktienmärkten bleibt hoch, nicht zuletzt aufgrund des US-Haushaltsstreits und einer drohenden Zahlungsunfähigkeit. Dass die aktuellen Verluste, insbesondere an den US-amerikanischen Börsen, nicht zufällig kommen und dem S&P 500 ein deutliches Rückschlagspotential droht, schreibt InvestorsInside.

Einen – wenn auch wackligen – noch intakten Trend sieht Anton Riedl. Und verweist darauf, dass die Wahrscheinlichkeit weiter hoch ist, dass es in den USA kurzfristig noch zu einer Einigung sowohl im Haushaltsstreit wie auch bei der US-Schuldenobergrenze kommen könnte. Und da Börsianer immer in Extremen denken, könnte es nach einer Einigung auch wieder zu deutlichen Kursanstiegen kommen.

Makroökonomisches

Der Haushaltsstreit in den USA zieht weiter seine Kreise, der Stillstand dauert nun schon über eine Woche. Und wäre der Staat USA ein Kindergarten, dann hätte man die Rädelsführer längst zur Strafe in die Ecke gestellt. Aber so dauert die unsagbare Situation an und die Staatsbediensteten warten weiter auf ihr Geld. Der ARD-Börsenblog fragt was eigentlich passieren würde, wenn dieses Szenario z.B. in Frankreich passieren würde. Als allererstes würden die Ratingagenturen aufspringen und die Bonität senken. Aber nicht so in den USA. Und deshalb fragt der Autor zurecht, wo eigentlich die Ratingagenturen bleiben, wenn man sie wirklich mal braucht.

Obwohl es Deutschland aktuell vergleichweise gut geht, sieht der Ökonomenblog dringenden Reformbedarf und neue Weichenstellungen, um auch zukunft das aktuelle Wohlstandsniveau zu halten. Zumindest ist keine Zeit, sich auf dem bisher Erreichten auszuruhen, denn die Dividende der letzten Reformphase ist laut Ökonomenblog aufgebraucht.

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

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Quelle: kapitalmarktexperten.de


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