Menü
Microsoft selbst warnt vor der Verwendung von Internet Explorer, da er nicht mehr den neuesten Web- und Sicherheitsstandards entspricht. Wir können daher nicht garantieren, dass die Seite im Internet Explorer in vollem Umfang funktioniert. Nutze bitte Chrome oder Firefox.

Aus anderen Finanzblogs – KW 42/2013


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:


 

Einzelwerte

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Die Deutsche Post profitiert zunehmend vom florierenden Online-Handel, das spiegelt sich schon lange im Kurs wider. Ebenfalls hat sich die Post inzwischen vom ehemals angestaubten Image des trägen Staatskonzerns entfernt und hin zum modernen Logistiger gewandelt. Das entdecken nun auch vermehrt die Anleger und Analysten und empfehlen immer mehr, die Aktien der Deutschen Post zu kaufen, bereichten RuMaS.de.

Coca-Cola, der weltgrößte Hersteller von Brausegetränken und Liebling von Investorenlegende Warren Buffett hat gestern seine Quartalszahlen vorgelegt. Und erneut konnte Coca-Cola mit einem Gewinnanstieg überzeugen, die Umsätze waren dagegen leicht rückläufig. Ob das dem in letzter Zeit eher rückläufigen Aktienkurs wieder Schwung verleiht, versuchen die Börsenblogger herauszufinden.

Trading und der Markt

Der DAX hat gestern neue Rekordmarken erklommen und knüpft heute daran an, inzwischen steht er bei 8.850 Zählern. Trotz immer noch keiner Lösung im US-Haushaltsstreit. Was sind die Gründe? start-trading versucht herauszufinden, ob es tatsächlich gute Gründe für den Anstieg gibt, oder ob die Kaufpanik nicht eher ein Grund zur Sorge sein sollte und der DAX-Rekord nur durch blinde Gier zustande gekommen ist.

Auch InvestorsInside sieht die Lage eher etwas besorgt und die DAX-Anleger angsichts immer neuer Rekordstände trotz unsicherer Situation aktuell zwischen Sorglosigkeit und Gier.

Anton Riedl von Riedls DAX-Radar sieht aktuell angesichts einer möglichen Lösung in der US-Schulden- und -Haushaltskrise freie Bahn für die Kurse und erwartet eine Herbstrallye.

Makroökonomisches

Die Ökonomenstimme widmet sich ebenfalls der morgen drohenden Zahlungsunfähigkeit der USA und sieht auch bei einer Einigung die fiskalische Krise der USA nicht behoben, da die Probleme viel tiefer liegen, als einfach nur regelmäßig die Schuldenobergrenze anzuheben.

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Das könnte Sie auch interessieren:

Zurück zur Startseite

TP on Google+


Quelle: kapitalmarktexperten.de


Kommentare