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Aus anderen Finanzblogs – KW 46


Der Blick in andere Blogs und Wirtschaftspublikationen. Das schreiben die Kollegen:


 

Einzelwerte

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

Der zuletzt arg gebeutelte Salz- und Düngemittelhersteller K+S hat heute Quartalszahlen vorgelegt. Da diese doch nicht ganz so schlecht ausfielen, wie von den meisten Börsianer erwartet, legten K+S-Aktien zum Handelsstart deutlich zu, geben aber inzwischen einen großteil der Gewinne wieder ab. Nun muss sich aber zeigen, ob K+S wirklich fit für die Zukunft ist, finden DieBörsenblogger.

Salzgitter hat heute ebenfalls Quartalszahlen vorgelegt und musste im letzten Quartal über einen Verlust von über 64 Mio Euro berichten. Im Gesamtjahr soll sich der Verlust auf rund 400 Mio Euro belaufen. Es läuft also nicht rund beim Stahlkocher. Allerdings könnten auch einige Faktoren dafür sprechen, dass bald ein günstiger Einstiegszeitpunkt bei Salzgitter-Aktien gekommen ist. Dieser Meinung ist zumindest InvestorsInside unter der Überschrift “Salzgitter – Die Krise kaufen…?

Einen sehr interessanten Artikel zu MAN liefert der Blog ValueandOporrtunity mit dem Titel: “Special situation: MAN AG“. Äußerst lesenswert!

Trading und der Markt

Der ValueBlog geht in seiner Rolle als Aktienblogger der Frage nach, ob der Markt nach stetig neuen Rekorden inzwischen zu heiß gelaufen ist oder ob man die Gewinne weiter laufen lassen sollte. Und kommt zum Schluss, dass es von ihm keine “Sell-Empfehlung” für Blue-Chip-Werte bzw. den Gesamtmarkt geben wird.

Janet Yellen, die designierte Nachfolgerin von Hubschrauber-Ben, hat gestern verkündet, das auch unter ihrer Ägide die FED die Politik des billigen Geldes fortsetzen wird. Daraufhin sind die Märkte mal wieder durch die Decke gegangen, obwohl vorher die Zeichen eher auf Konsolidierung standen. Also alles wie gehabt: Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung, deshalb pumpt die FED fleißig weiter Geld und die Märkte steigen, trotz mauer Wirtschaft. Das man dafür Ben nicht hätte durch Janet ersetzen müssen, da eh alles wie gehabt bleibt, schreibt start-trading.de.

Makroökonomisches

Obwohl die Inflationsrate immer weiter fällt und im Oktober nur noch bei 1,2 Prozent liegt, sitzt die Angst der Deutschen vor einer Inflation tief, geprägt auch durch die schlimmen Erfahrungen der Zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Das aber die Befürchtungen übertrieben sind und Angst kein guter Ratgeber ist, das schreibt Prof. Dr. Straubhaar im ÖkonomenBlog.

Eine Spitzenidee hat Dirk Elsner von BlickLog. Denn jetzt, wo die Exportüberschüsse Deutschlands untersucht werden sollen und der wirtschaftliche Erfolg plötzlich als böse und eigentliches Übel für die schwäche anderer europäischer Staaten verantwortlich gemacht wird schlägt er vor, den Exportüberschuss einfach in Importdefizit umzubenennen, und schon wäre man alle Probleme los :-) OK, ganz so einfach ist es nicht, aber dafür ist der Beitrag von Dirk Elsner sehr lesenswert.

Bildquelle: © Gerd Altmann / PIXELIO

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Source: kapitalmarktexperten.de


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