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Autoindustrie: Dieser US-Präsident ist pures Gift! – Daimler, BMW, Audi, Porsche, VW


Liebe Leser,

lange Gesichter bei den Topmanagern der hiesigen Autokonzerne am Tag nach der US-Wahl: Die Entscheidung pro Donald Trump wird voraussichtlich gravierende Auswirkungen auf die deutschen Hersteller haben.

Umsatz erheblich abhängig von USA

Daimler erwirtschaftet 28 % seines Umsatzes in den USA, bei BMW sind es 20 %, bei Volkswagen 17 %. Wir sprechen hier über ein Umsatzvolumen von mehr als 30 Mrd. Euro. Diese Zahlen müssen Sie als Anleger vielleicht in Zukunft von der bisherigen Bilanzsumme abziehen. Denn der Wahlsieg Trumps bedeutet viel Ungemach für diese Unternehmen.

Zu Trumps Wählern gehören unter anderem die Arbeiter aus dem sogenannten „Rust Belt“ rund um die Autometropole Detroit. Hier sind die Überreste der amerikanischen Autoindustrie beheimatet. Und hier soll sie wieder zu alter Pracht erblühen. Das ist eines von Trumps zentralen Wahlkampfversprechen.

Schwere Zeiten

Zwar unterhalten Daimler, VW und BMW einige US-Werke in den südlichen Bundesstaaten, die einige Tausend amerikanische Arbeitsplätze garantieren. Doch an diesen Produktionsstandorten wird nur ein geringer Teil der auf dem US-Markt verkauften Fahrzeuge gefertigt. Seit einigen Jahren ist es en vogue, in Mexiko zu produzieren. Dort kostet die Arbeitsstunde maximal 10 Dollar. In den USA sind es 40 Dollar. Dank des NAFTA-Abkommens kann man die Automobile zollfrei in die Vereinigten Staaten importieren. Damit wird es aber bald vorbei sein, wenn Donald Trump seine Ankündigungen wahrmacht. Auf Daimler, BMW, Audi, Porsche und VW kommen also schwere Zeiten im Land der ab sofort begrenzten Möglichkeiten zu.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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