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BMW: Ordentlicher Überschuss, doch…


Lieber Leser,

auf Konzernebene stimmen die Zahlen, doch im Kerngeschäft muss BMW Einbußen verzeichnen. Wie die jüngst veröffentlichten Quartalszahlen darlegen, haben sich die Gewinn- und Umsatzzahlen im Autogeschäft rückläufig entwickelt.

Das Ebit  im Bereich Automobile gab in den ersten drei Monaten um 1,7 Prozent nach und fiel auf 1,76 Milliarden Euro. Die Umsätze verschlechterten sich aufgrund ungünstiger Währungseffekte nur unwesentlich um 0,3 Prozent auf 20,85 Milliarden Euro. Analysten hatten im Vorfeld mit steigenden Zahlen gerechnet. Gleichzeitig ist dem bayerischen Autobauer beim Absatz ein Rekordergebnis fürs erste Quartal geglückt. Insgesamt konnten knapp 558.000 Fahrzeuge verkauft werden, die allerdings einen geringeren Durchschnittspreis aufwiesen. So wurden deutlich mehr Kompaktfahrzeuge statt teuren Limousinen vertrieben. Außerdem haben durch die wirtschaftliche Abkühlung in China viele Autohersteller wie BMW ihre Geschäfte in die USA verlegt mit der Folge, dass durch die harte Konkurrenz die Preise purzelten. In Zukunft will man in den Vereinigten Staaten den Verkauf von SUVs forcieren, da die schweren Geländewagen besonders durch die geringen Ölpreise stark nachgefragt werden.

Im Quartalsbericht wird außerdem deutlich, dass der Konzern höhere Vertriebs- und Verwaltungskosten zu stemmen hatte. Vorstandschef Harald Krüger bekräftigte dennoch angesichts einer immer noch beachtlichen Marge von 9,4 Prozent die Jahresziele. Demnach sollen die Verkaufszahlen verbessert und der Vorsteuergewinn im Vergleich zum Vorjahr leicht gesteigert werden.

Ungeachtet des Rückgangs in der Autosparte konnte konzernübergreifend ein beachtliches Finanzergebnis präsentiert werden. Das Ergebnis vor Steuern schnellte um 4,4 Prozent auf 2,4 Milliarden in die Höhe. Und auch das Nettoergebnis kann sich mit einem Plus von 8,2 Prozent auf 1,64 Milliarden Euro absolut sehen lassen. Krüger erneuerte denn auch die Jahresprognose, mit dem Ergebnis vor Steuern und dem Absatz bei gleichbleibenden Rahmenbedingungen neue Rekordwerte erreichen zu wollen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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