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BYD & Daimler: Jetzt wird es langsam bedrohlich!


das kann Daimler überhaupt nicht schmecken: Der Batteriehersteller BYD eröffnet in Europa eine Fabrik für Elektrobusse. Die Chinesen könnten sich zum ernsthaften Konkurrenten im Kampf um die Marktführerschaft entwickeln.

In die Suppe gespuckt

Das Pikante an der Entwicklung: Die Konzerne kooperieren in anderen Bereichen. So entwickelt man derzeit gemeinsam ein neues E-Auto für den chinesischen Markt. Zuletzt hatte BYD aber bereits aufhorchen lassen, als das Unternehmen rund 50 Elektrobusse an die Stadt London verkaufen

konnte. Jetzt spuckt man den Schwaben erneut in die Suppe.

BYD errichtet die besagte Fabrik im Norden Ungarns. Die Investitionssumme in Höhe von 20 Mio. Euro nimmt sich bescheiden aus. Zunächst soll das Werk 200 Busse produzieren, später 400 pro Jahr. Der Betrieb soll bereits zu Beginn des kommenden Jahres aufgenommen werden.

Bedrohung für Daimlers Führungsanspruch

In Westeuropa wurden 2015 etwa 25.000 Busse verkauft. Da nehmen sich 200 bzw. 400 Einheiten nicht sonderlich bedrohlich aus. Doch dies ist zu kurz gedacht. Die chinesischen Hersteller haben bei E-Fahrzeugen einen Entwicklungsvorsprung vor ihren europäischen Konkurrenten. In China wird nicht nur über Elektromobilität gesprochen. Sie wird dort bereits massenhaft verkauft.

Zudem hält BYD als weltweit führender Batteriehersteller eine Schlüsseltechnologie in Händen. Fazit: Der Konzern ist eine echte Bedrohung für Daimlers Führungsanspruch in der Busbranche. Und mit der Fabrik in Ungarn hat man nun einen ersten Brückenkopf in Europa errichtet, der sich bei steigender Nachfrage problemlos ausbauen lässt.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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